http://de.nvcwiki.com/api.php?action=feedcontributions&user=Isabell.peters&feedformat=atomNVCWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T08:41:04ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.28.0http://de.nvcwiki.com/index.php?title=Gewaltfreie_Kommunikation,_Soziokratie_und_gesellschaftlicher_Wandel&diff=2716Gewaltfreie Kommunikation, Soziokratie und gesellschaftlicher Wandel2009-01-05T20:52:33Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Gewaltfreie Kommunikation, <br />
Soziokratie <br />
und <br />
Gesellschaftlicher Wandel <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Entwurf<br />
<br />
<br />
26. Januar 2006<br />
<br />
<br />
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<br />
Mitch (Michele) Henrion<br />
<br />
<br />
Mit wesentlichen Beiträgen von:<br />
<br />
Beachte, dass diesen Personen bisher ein vorangegangenes Papier vorlag, allerdings noch keine Gelegenheit hatten, dieses neue deutlich veränderte Papier zu lesen. <br />
Paula Kolthoff, Niederlande<br />
Dominic Barter, Brasilien<br />
Meta Hough, USA<br />
John Buck, USA<br />
<br />
Übersetzung: Isabell Dierkes, Deutschland<br />
<br />
Für Kommentare und Fragen email in Englisch an:<br />
<br />
<br />
mmh@alum.mit.edu;<br />
<br />
<br />
in Deusch an:<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum; 0049(0)5741-3322554<br />
<br />
soziokratie@googlemail.com<br />
<br />
<br />
<br />
Teil I<br />
<br />
<br />
Warum Soziokratie? Reicht nicht Gewaltfreie Kommunikation? <br />
<br />
<br />
Als ich über diese Frage nachdachte, kam mir eine andere Frage in den Sinn – Warum Gewaltfreie Kommunikation? <br />
<br />
<br />
Ich habe Menschen, die noch nie etwas über GFK gehört hatten, in GFK-Weise handeln gesehen. Viele waren es nicht, aber wenn es geschah, wurde ich ganz ehrfürchtig und dachte: “Eine geborene Giraffe!” Ich wundere mich dann immer, wie sie das, was ich mühsam zu erreichen versuche, so natürlich und einfach tun. <br />
<br />
<br />
In solchen Momenten bin ich daran erinnert, dass die Menschen überall auf der Welt ganz verschiedene Wege haben, mit sich und anderen in Verbindung zu kommen, ihr Leben voll und ganz zu leben und die Erde in einem anderen Zustand zu hinterlassen, als sie ihn vorgefunden haben. <br />
<br />
<br />
Obwohl das “Vier-Schritte-Modell” der Gewaltfreien Kommunikation den Kontakt zu einer tieferen Energie in mir selbst so unterstützt, wie ich es schätze und wie ich es anderswo nicht gefunden habe, so ziehe ich doch auch Nutzen aus anderen Dingen. Das Zusammensein mit Freunden, die mich in meinem Bemühen unterstützen, und das Schreiben sind beides Dinge, die mein Leben wesentlich bereichern. <br />
<br />
<br />
Einige Freunde/innen von mir machen Übungen, meditieren, haben ein spirituelle Leben oder verbringen Zeit in der Natur – alles mit dem Ziel, sich zu “zentrieren”, ihre “Balance zu finden” oder die “Verbindung mit dem, was wirklich wichtig ist”.<br />
<br />
<br />
So viele verschiedene Wege es gibt, diesen bestimmten Zustand zu erreichen, so viele verschiedene Wege gibt es, darauf Bezug zu nehmen. Einige Beschreibungen deuten eher auf eine individuelle Erfahrung hin, einige eher auf die Verbindung zu anderen. Wieder andere beziehen sich auf das Funktionieren von Gruppen oder Systemen. <br />
<br />
<br />
In der Welt der Gewaltfreien Kommunikation habe ich oft davon gehört, “mit dem in Kontakt zu kommen, was gerade lebendig ist in mir und anderen”. Übende in anderen Disziplinen sprechen davon “sich mit dem Einsein mit allen Dingen” oder mit “der universellen Energie” oder mit “…dem Göttlichen” zu verbinden. Einige Business Gurus sprechen vom “Geist” oder der “Moral” in Organisationen oder reden von “lernenden Organisationen”. Im Sport gibt es den Begriff der “Dream Teams”. In einigen Wissenschaftsbereichen und in der Soziokratie, drücken die Worte “dynamisch” und “organisch” die Beschreibung von lebendigen Systemen aus. <br />
<br />
<br />
Also, warum Gewaltfreie Kommunikation? Was macht sie so besonders? Warum brauchen wir Gewaltfreie Kommunikation, wenn es schon so viele Wege und Techniken gibt, die uns helfen, ein erfülltes und effektives Leben zu führen? <br />
<br />
<br />
Für mich ist die Antwort in folgender Geschichte zu finden:<br />
Ich las einmal ein fantastisches Buch über weitverbreitete Beziehungsmuster und ihren Ursprung. <br>Durch die ganze erste Hälfte des Buches hindurch fühlte ich großen Respekt vor der Klarheit <br>der tieferen Einsichten des Autors. Ich war sehr inspiriert und hoffnungsvoll, wenn ich <br>daran dachte, was diese Einsichten für mein Leben bedeuten könnten. Dann begann ich mit der <br>zweiten Hälfte des Buches, wo der Autor Tipps gab, wie man unbequeme Verhaltensmuster <br>aufgeben könne. Von da an <br>war ich entmutigt. Ich las das Buch nie zu Ende. Sein häufigster <br>Vorschlag war, sein Herz zu öffnen und zu lieben. In meiner Vorstellung rief ich: <br>“Na klar würde das helfen, aber wie MACHT man das?!” <br />
<br />
<br />
Für mich ist also die Antwort auf die Frage, was an der Gewaltfreien Kommunikation so besonders ist, dass sie mir konkrete Vorschläge gibt, was ich MACHEN kann, “um mein Herz zu öffnen”, “zu lieben “ – mich (wieder neu) mit der Energie der Freude in mir zu verbinden. Sie hat meine Lebensqualität verbessert – radikaler und schneller als alles andere, das mir vorher begegnete. Sie zeigt mir einen Weg auf, wie ich sowohl mit meinen Erfahrungen umgehen kann, als auch mein Denken strukturieren kann.Das unterstützt mich ständig dabei, die Schönheit in mir und anderen zu erkennen. <br />
<br />
<br />
Wäre ich eine “geborene Giraffe” und könnte all dies ohne GFK; wenn ich auf ganz natürliche Weise von Gefühlen und Bedürfnissen sprechen würde und klare Bitten formulieren könnte, dann könnte ich mir nicht vorstellen, warum ich mich für GFK interessieren sollte. Ich könnte mich daran freuen, mein intuitives Handeln theoretisch beschrieben zu sehen, und ich könnte anerkennen, dass dieser Rahmen anderen Menschen eine Hilfe bietet. Ich würde jedoch wahrscheinlich wenig Nutzen darin sehen, die GFK zu lernen. <br />
<br />
<br />
So, und nun zu der Frage: Warum Soziokratie?<br />
<br />
<br />
Wäre ich Teil eines Teams oder einer Organisation, die auf natürliche Weise, durch Anwenden der GFK-Methode, oder durch andere Wege so funktionieren würde, dass ich durch und durch Freude an der gemeinsamen Arbeit hätte, und wo wir regelmäßig eine Synergie spürten, dann – ja, dann könnte ich mir nur schwer vorstellen, wieso ich ein Interesse an Soziokratie haben sollte. <br />
<br />
<br />
Das Team im folgenden Bericht hätte wahrscheinlich wenig Nutzen von der Soziokratie, es sei denn als Erklärung dafür, was zu ihrem phänomenalen Erfolg beiträgt. In dreizehn Jahren haben sie elf Weltmeisterschaften gewonnen: <br />
<br />
<br />
“Durch Planung und Talent”, schrieb der Basketballspieler Bill Russell, über sein Team, die Boston Celtics, “sind wir ein Team von Spezialisten. Wie ein Team von Spezialisten in jedem Gebiet, hängt unsere Arbeit sowohl vom individuellen Können als auch von der Zusammenarbeit ab. Keiner von uns hatte Schwierigkeiten zu verstehen, dass wir einander mit unserem speziellen Können gegenseitig ergänzen mussten; es war eine schlichte Tatsache, und wir alle versuchten Wege zu finden, unsere Kombination effektiver zu machen… Außerhalb des Spielfelds waren die meisten von uns komische Kauze - nach gesellschaftlichem Standard betrachtet – und nicht unbedingt die Menschen , die sich gut anpassen oder sich so äußern, wie es von ihnen erwartet wird.”<br />
<br />
<br />
Russell weist uns darauf hin, dass es nicht Freundschaft ist, sondern eine andere Art der Teambeziehung, die sie zu einem besonderen Team machen. Diese Beziehung war die Grundlage für die großartigsten Momente in seinem Sport, mehr als jeder individuelle Triumph: “Jedesmal wenn das Celtic Game in Schwung kam, wurde es mehr als nur ein körperliches oder auch ein geistiges Spiel.”, schrieb er,” Es wurde magisch. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, und ich könnte sicher nicht während des Spiels darüber reden. Wenn dieser Zustand eintrat, dann konnte ich fühlen, wie mein Spiel in einen anderen Bereich hinüberging… Es umgab nicht nur mich und meine Spieler, sondern auch die Spieler des anderen Teams, sogar die Schiedsrichter…In diesem Zustand passierten merkwürdigen Dinge. Auf dem Gipfel des Wettkampfs fühlte ich keinen Wetteifer, was schon Wunder genug ist…Das Spiel wurde so schnell, dass jede Täuschung, jeder Schlag, jeder Pass die reine Überraschung war, und doch konnte mich gar nichts überraschen. Es war, als ob wir in Zeitlupe spielten. In diesen Zauberphasen konnte ich fast spüren, wie sich das Spiel weiterentwickeln würde und wo der nächste Wurf gemacht würde.<br />
<br />
<br />
Genauso wie ich Leute ohne GFK-Kenntnisse in GFK-Art handeln sah, so habe ich höchst effektive Gruppen von Menschen gesehen, die ohne Kenntnisse von Soziokratie auf soziokratische Weise agierten. Keine Überraschung, dass ich erfahrene GFK-ler in ganz natürlicher Weise Dinge tun sah, die die Soziokratie ganz bewusst einbringt.<br />
<br />
<br />
Du könntest daraus schließen: “Also brauchen wir nichts anderes zu tun, als GFK für jede/n verständlich zu machen und vertiefender zu üben!” In der Tat glaube ich, dass das funktionieren würde. <br />
<br />
<br />
Und doch bin ich ein wenig an das Buch erinnert, in dem es hieß: “Öffne dein Herz”. Wie MACHT man das? Wie sorgt man dafür, dass in einer Gruppe jede/r so viel GFK-Übung hat, sodass die Gruppe eine ähnlich magische Erfahrung wie die Boston Celtics macht? <br />
<br />
<br />
Die Soziokratie hat eine Antwort auf diese Frage. Auf meine Ausgangsfrage:<br />
”Warum Soziokratie?” <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die Geschichte der Soziokratie<br />
<br />
<br />
<br />
Obwohl es mich reizt, geradewegs zu erklären, wie die Soziokratie meiner Ansicht nach die umfassendere Nutzung der GFK unterstützen kann, will ich zuerst etwas über die Entstehung des Wortes “Soziokratie” sagen und euch eine “geborene Giraffe” vorstellen: Gerard Endenburg. <br />
<br />
<br />
Im frühen neunzehnten Jahrhundert prägte der französische Philosoph Auguste Comte den Begriff Soziokratie als ein soziales System, in dem alle Mitglieder an ihrer eigenen Regierung beteiligt sind. In den darauffolgenden zwei Jahrhunderten wurden soziokratische Ideale von verschiedenen Philosophen und Wissenschaftlern gerühmt, die mit dem sozialen Thema der Herrschaft eines Teil der Gesellschaft (selbst eine Mehrheit) über deren Rest unzufrieden waren. <br />
<br />
<br />
Gerard Endenburg wuchs auf, durchdrungen von der Idee der soziokratischen Ideale. Seine Eltern traten öffentlich für eine Reform des vorherrschenden sozialen Systems ein und nutzten ihr eigenes Unternehmen (Endenburg Electrotechniek) als Versuchslabor, um die neuen egalitären Prinzipien umzusetzen. Als Kind besuchte Endenburg eine soziokratisch organisierte Schule, die von Kees Boeke, einem international anerkannten Friedensnaktivisten, gegründet wurde. Die soziokratischen Prinzipien dieser Schule basierten auf dem Modell der Selbstorganisation der Quäker.<br />
<br />
<br />
“Als ich diese Methode in meiner Schule ausprobierte, fand ich heraus, dass es wirklich funktioniert, vorausgesetzt, die Interessen der anderen werden als genauso real und wichtig anerkannt wie die eigenen. Ausgehend von dieser fundamentalen Idee, erwächst eine Gutwilligkeit, die in der Lage ist, Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft und mit ganz unterschiedlichen Ansichten zusammen zu bringen.”<br />
<br />
. . .<br />
In seiner Schule begann der Prozess mit “Besprechungen” und wöchentlichen Treffen, mit gleichberechtigter Beteiligung der LehrerInnen und SchülerInnen. Boeke hatte die Vision, dass die ganze Gesellschaft auf diese Weise strukturiert werden könnte. Kees lehrte die Kinder in dieser Schule, für ihre eigene Erziehung verantwortlich zu sein und sie blühten auf. <br />
<br />
. . .<br />
Gerard Endenburg beendete seine Schullaufbahn unter Kees Boeke und ging dann an eine traditionelle Technische Schule. Dieser Wechsel von einer soziokratischen an eine autoritäre Schule war dramatisch für Endenburg. Der Ausbilder war ein Autokrat, der den Klassenraum beherrschte. Die Schüler waren still oder auch mürrisch und bildeten keine kooperativen Gruppen. Es gab sogar Schläger. Endenburg war überrascht, passte sich aber schnell an. Er hatte von Boeke gelernt, dass das Verhalten der Menschen beeinflusst wurde von der vorherrschenden Führungsstruktur. <br />
<br />
. . .<br />
Nach dem Militärdienst arbeitete Endenburg für Philips Elestronics und zeigte bald sein technisches Talent in der Entwicklung eines Flachlautsprechers, der heute noch in kleinen Radios und anderen elektronischen Geräten im Einsatz ist. <br />
<br />
. . .<br />
An diesem Punkt unterbrach Endenburgs Vater dessen Karriere bei Philips und forderte ihn damit heraus, seine Managementfähigkeiten zu testen. Sein Vater hatte eine kleine, erfolglose Elektronik-Firma gekauft und schlug vor, dass der junge Endenburg versuchen sollte, sie vom Verlust in die Gewinnzone zu führen. Endenburg hatte innerhalb eines Jahres Erfolg und die Firma schloss sich mit Endenburg Electrotechniek zusammen. Ermutigt durch seine Erfahrungen bei Kees Boeke und von Freunden dazu herausgefordert, seine Vorstellungen von Soziokratie und Kybernetik (die Wissenschaft von der Seuerung und Kontrolle) auf das Management zu übertragen, übernahm Endenburg das Management von Endenburg Electrotechniek. Seine Eltern verlangten nur von ihm, dass die Firma weiterhin ein Versuchslabor für neue Ideen im Bussinessmanagement sein sollte. <br />
<br />
<br />
Ausgehend von seinem Leben, das reich an Erfahrungen und Experimenten war, entwickelte Endenburg bestimmte Orgnisationsprinzipien, die die Frage beantworten: Wie MACHT man das? Diese Prinzipien bilden die Grundlage von Endenburgs Soziokratie und ließen das soziokratische Führungsmodell auch außerhalb spiritueller und anderer egalitär ausgerichteter Gemeinschaften aufblühen.<br />
<br />
<br />
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<br />
Was der Soziokratie zu Grunde liegt<br />
<br />
<br />
<br />
So wie das Vier-Schritte-Modell mir einen Weg aufzeigt, mein Denken so zu strukturieren, dass es mein Leben aus einer lebendigen Energie heraus fördert, so zeigen Endenburgs vier Organisationsprinzipien einen Weg auf, der es Organisationen ermöglicht in befriedigender und lebendiger Art und Weise zu arbeiten.<br />
<br />
<br />
<br />
Während ich die soziokratische Struktur als etwas beschreibe, das eine wünschenswerte Art des Arbeitens unterstützt, mögen andere sie vielleicht anders beschreiben. Einige werden unterstreichen, dass sie die Werte und Beiträge von jedem einzelnen Mitglied einer Organisation wertschätzt. Wieder andere würden betonen, wie sie den Arbeitsablauf und die Kreativität optimiert. Dann wiederum mögen einige hervorheben, dass sie insbesondere die notwendigen Bedingungen fördert für die Schaffung einer lernenden Organisation. Einige werden den Aufbau eines Lebens- und Arbeitsraumes rühmen, in der sie ihre tiefsten Werte gewürdigt sehen können. Und wieder andere werden sagen, dass es einfach Freude macht. <br />
<br />
<br />
Der Wunsch nach Gleichwertigkeit<br />
<br />
<br />
<br />
Die vier Organisationsprinzipien haben zwei Quellen: <br />
1) Endenburgs eigene Erfahrung in Organisationen, die von dem Wunsch nach Gleichwertigkeit durchdrungen waren und <br />
2) sein wissenschaftliches Verständnis von der Dynamik von Systemen (Systemtheorie). <br />
<br />
Der Absatz über die Geschichte der Soziokratie hat einige Einflüsse egalitären Denkens berührt. Im folgenden Absatz werde ich die Einflüsse aus dem Bereich der Systemtheorie beleuchten, die ebenso den Prizipien zu Grunde liegen. <br />
<br />
<br />
Die Dynamik in Systemen<br />
<br />
<br />
<br />
Ich persönlich sehe die Welt durch eine GFK-Brille. Alles was geschieht, übersetze ich in die Sprache von Gefühlen und Bedürfnissen (manchmal auch erst nachdem es geschehen ist), in der Absicht, mir über die inneren und äußeren Aspekte meiner Welt klar zu werden. <br />
<br />
<br />
Wie sieht die Welt aus für jemanden, der/die ein wissenschaftliches Verständnis von Systemen hat ? Wie übersetzt eine solche Person die Informationen aus der Umgebung, um sich Klarheit zu beschaffen? <br />
<br />
<br />
Stell dir vor, ich erklärte Endenburg, wie ich die Welt sehe. Was würde Endenburg durch seine Brille sehen, die auf der Wahrnehmung von Systemen basiert? Wie würde das GFK-Modell für ihn durch diese Brille betrachtet aussehen? <br />
<br />
<br />
Stell dir vor, ich erzählte Endenburg angeregt von GFK. Zuerst würde ich ihm sagen, dass das GFK-Model auf allen drei Ebenen anwendbar ist: individuell, in Beziehung zu anderen Personen, im größeren Kontext von Gruppen, Organisationen und in der Welt als Ganzes. <br />
<br />
<br />
Dann würde ich das Vier-Schritte-Modell beschreiben und als Beispiel die individuelle Anwendung wählen, die Selbstempathie. <br />
<br />
<br />
Als er die Erklärung der vier Schritte (Beobachtung – Gefühle- Bedürfnisse und Bitte) hört, fängt er an zu grinsen. (Dieses Szenario ist fiktiv, aber ich wette er würde grinsen. Alles weiter ist meine Vermutung dessen, was er dazu sagen würde.) <br />
<br />
<br />
“Dieses GFK-Modell muss sehr gut funktionieren. Wissen Sie warum?” <br />
<br />
<br />
Ich bin verwirrt, weil ich denke, dass er denkt, dass ich es nicht wüsste. “Ja natürlich weiß ich das: Weil es mich mit dem verbindet, was in mir lebendig ist.” <br />
<br />
<br />
“Ja. Und wissen Sie warum es das tut?” <br />
<br />
<br />
Jetzt bin ich noch verwirrter, “Weil es mich dazu bringt, meine Aufmerksamkeit auf mich selbst zu lenken?” <br />
<br />
<br />
Er ist ein freundlicher Mensch und lässt mich nicht zu lange im Ungewissen. “Weil es Ihre Aufmerksamkeit genau dort hin bringt, wofür das menschliche System eigentlich ausgerichtet ist. Jedes organische und organisierte Leben erhält sich selbst durch zyklische Prozesse (Kreisprozesse). Diese Prozesse ermöglichen es dem Organismus, sich ständig an Veränderungen und Störungen in der Umgebung anzupassen. Zyklische Prozesse bestehen immer aus drei Teilen. Indem sie diese drei Teile bewusst identifiziert, stärkt die GFK das menschliche System und beginnt seine Funktion zu optimieren.” <br />
<br />
<br />
Er fährt fort: “Ich musste mir ein Lachen verkneifen, weil Sie dazu sagten, “mit dem in Verbindung zu kommen, was lebendig in Ihnen ist”, und dass Sie sich lebendiger fühlen, wenn Sie damit üben. Dynamische Prozesse sind die Grundlage des Lebens. Leben wäre ohne sie nicht möglich. Mit dem Stärken der natürlichen, dynamischen Funktion Ihres menschlichen Systems bringt die GFK buchstäblich mehr Leben in Ihr System.” <br />
<br />
<br />
Jetzt bin ich es, die grinst. <br />
<br />
<br />
Etwas passt allerdings noch nicht ganz, sodass ich einwerfe: “Aber die Gewaltfreie Kommunikation hat vier Teile. Sagten Sie nicht ‘Indem sie die DREI Teile identifiziert…?’” <br />
<br />
<br />
“Ja, das stimmt. Die drei Teile jedes dynamischen Systems sind Leiten, Tun und Messen. Die genaue Manifestation jeder Funktion hängt vom jeweiligen System ab. Eine Zelle führt alle drei Funktionen aus. Der Teil Ihres menschlichen Systems, das vom GFK-Modell beschrieben wird führt alle drei Funktionen aus und eine Organisation kann alle drei Funktionen ausführen.”<br />
<br />
<br />
Als geborener Lehrer (so wie als natürliche Giraffe) fragt er mich: “Wollen Sie mal versuchen herauszufinden, welche Teile Ihres GFK-Modells mit den drei Funktionen von dynamischen Systemen übereinstimmen? <br />
<br />
<br />
Ich bin immer noch ein bisschen verwirrt, weil das GFK-Modell vier Teile hat, versuche es aber doch mal: “Die Beobachtung muss zum Messen gehören…Die Gefühle,…hmm,… Ich glaube, die gehören auch noch zum Messen. <br />
<br />
<br />
Bedürfnisse,…Bedürfnisse müssen… Führen sein?<br />
<br />
<br />
Die Bitte wäre dann Tun.”<br />
<br />
<br />
<br />
Zufrieden antwortet er: “Das ist so ziemlich das, was ich auch sagen würde. <br />
<br />
<br />
So wie Sie die Begriffe in GFK beschreiben, würde ich auch die Beobachtung und die Gefühle als den messenden Teil bezeichnen. <br />
<br />
<br />
Ich stimme auch zu, dass die Bedürfnisse die führende Funktion haben. Die führende Funktion wertet die Messungen aus und entscheidet auf der Grundlage dieser Messungen darüber, was getan werden kann. Beim Auswerten der Messungen Ihrer Beobachtung und Ihrer Gefühle, und beim Bestimmen der Bedürfnisse, die dabei berührt sind, führen Sie den analysierenden Teil der Leitungsfunktion aus. <br />
<br />
<br />
Die leitende Funktion entscheidet auch darüber, was getan werden kann. Das tut sie aufgrund der analysierten Messungen. Deshalb würde ich sagen, dass die Bestimmung der Bitte auch Teil der leitenden Funktion ist. <br />
<br />
<br />
Ihre Idee, dass die Bitte auch mit der ausführenden Funktion (Tun) verbunden ist, finde ich auch richtig. Wenn die leitende Funktion bestimmt hat, was getan werden kann, dann setzt die ausführende Komponente das um. Wenn Sie der genaue technische Hintergrund interessiert: Kehlkopf und Stimmbänder führen die Entscheidung aus (Tun), eine Bitte zu formulieren.<br />
<br />
<br />
“Wir können noch tiefer ins Detail gehen, um zu sehen wie Ihr GFK-Modell in die grundlegenden Strukturen von dynamischen Systemen passt., aber der wichtige Punkt ist zu erkennen. Ihr Modell beinhaltet alle drei Funktionen. Dies ist wesentlich und ich bin mir sicher, das ist der Grund für den Erfolg dieses Modells. <br />
<br />
<br />
Ich lächle und feiere still die Erkenntnis, dass Marshall in gleicher Weise, aber unabhängig von den Systemtheoretikern arbeitet. Er hat ein Modell geschaffen, das mit der Dynamik von Systemen übereinstimmt.<br />
<br />
<br />
<br />
“Möchten Sie noch einen weiteren Grund wissen, warum ich vorhin grinsen musste, als Sie mir von Ihrem Modell erzählten?”<br />
<br />
<br />
“Ja,” antwortete ich. Die erste Erklärung hatte mir gefallen.<br />
<br />
<br />
<br />
“Ich habe gegrinst, weil mir gefiel, dass Ihr GFK-Modell mit jener Mess- oder Feedback komponente arbeitet, die am schnellsten zur Verfügung steht.”<br />
<br />
<br />
<br />
Er grinst schon wieder, als er sagt: “Haben sich sich jemals gefragt, warum so viele Organisationen irgendwie seltsam tot und leblos wirken?”<br />
<br />
<br />
In der Annahme, dass dies der Fall ist, fährt er fort: “Der Grund ist, dass seit vielen Jahren, vielleicht schon seit einigen tausend Jahren, die meisten gesellschaftlichen Gebilde –Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und sogar Familien – wenige oder keine messenden Komponenten enthalten. <br />
<br />
<br />
Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes leblos. Sie sind keine voll funktionsfähigen dynamischen Systeme. <br />
<br />
<br />
Jetzt bringen sie Menschen als Kinder in solche Strukturen. Um sich an eine Struktur mit einer reduzierten oder nicht existierenden messenden Komponente anzupassen, werden Menschen ihre eigene messenden Funktionen reduzieren. Andernfalls könnten sie in dieser Struktur nicht überleben – die ständigen Alarmsignale aus ihrer inneren Messung würden sonst nicht zu überhören sein. <br />
<br />
<br />
<br />
Es fällt Menschen sehr schwer, in diesen Strukturen lebendiger zu werden. Das ist ein Grund, warum ich es für so wichtig halte, die Strukturen zu verändern. <br />
<br />
<br />
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum das für mich wichtig ist. Wenn wir in den Strukturen nicht die messende Komponente stärken, indem sie sich öffnen für die Messungen der ihnen angehörenden Individuen, dann muss das System die Quelle der unbequemen Messungen ausmerzen. Das bedeutet, die Fähigkeit zu messen wird weiter vermindert und die Möglichkeiten das Leben zu erhalten sind gering.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
“Das ist der andere Grund, warum es überlebenswichtig ist, die Strukturen zu ändern.. Wenn wir es nicht schaffen, unmittelbare Formen von Feedback einzubeziehen, dann wird das Leben auf diesem Planeten für uns vielleicht nicht mehr möglich sein.”<br />
<br />
<br />
Wir beide bleiben für einige Minuten still und lassen uns seine Worte durch den Kopf gehen. <br />
<br />
<br />
Schließlich bricht Endenburg das Schweigen: “Möchten Sie hören, wie die vier soziokratischen Organisationsprinzipien ein dynamisches Arbeiten in Organisationen ermöglicht? Wie es eine Oganisation dabei unterstützt, in einen lebendigen Prozess zu kommen? <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Meine Augen öffnen sich voller Erwartung: “Ja, bitte.” <br />
<br />
<br />
“So wie Ihr GFK-Modell unterstützen die Prinzipien das System dabei, dynamisch zu werden. Sie fokussieren die Aufmerksamkeit auf alle drei Komponenten, die für ein dynamisches Funktionieren nötig sind. Und genau wie die GFK richten sie besonderes Augenmerk auf die messende Komponente.”<br />
<br />
<br />
Die vier Organisationsprinzipien der Soziokratie <br />
<br />
<br />
Dies wird das Hauptthema des morgigen Workshops sein!! <br />
<br />
<br />
Falls du keinen Workshop besuchst (oder auch wenn du das tust) und gern eine Kopie des nächsten Teils dieses Textes (den ich erst noch schreiben werde) hättest, dann sende eine eMail an mich unter: mmh@alum.mit.edu. (in Englisch / oder in Deutsch an imdierkes@googlemail.com)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Gewaltfreie_Kommunikation,_Soziokratie_und_gesellschaftlicher_Wandel&diff=2715Gewaltfreie Kommunikation, Soziokratie und gesellschaftlicher Wandel2009-01-05T20:51:33Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Gewaltfreie Kommunikation, <br />
Soziokratie <br />
und <br />
Gesellschaftlicher Wandel <br />
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Entwurf<br />
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26. Januar 2006<br />
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Mitch (Michele) Henrion<br />
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Mit wesentlichen Beiträgen von:<br />
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Beachte, dass diesen Personen bisher ein vorangegangenes Papier vorlag, allerdings noch keine Gelegenheit hatten, dieses neue deutlich veränderte Papier zu lesen. <br />
Paula Kolthoff, Niederlande<br />
Dominic Barter, Brasilien<br />
Meta Hough, USA<br />
John Buck, USA<br />
<br />
Übersetzung: Isabell Dierkes, Deutschland<br />
<br />
Für Kommentare und Fragen email in Englisch an:<br />
<br />
<br />
mmh@alum.mit.edu;<br />
<br />
<br />
in Deusch an:<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum; 0049(0)5741-3322554<br />
<br />
soziokratie@googlemail.com<br />
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Teil I<br />
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Warum Soziokratie? Reicht nicht Gewaltfreie Kommunikation? <br />
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Als ich über diese Frage nachdachte, kam mir eine andere Frage in den Sinn – Warum Gewaltfreie Kommunikation? <br />
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Ich habe Menschen, die noch nie etwas über GFK gehört hatten, in GFK-Weise handeln gesehen. Viele waren es nicht, aber wenn es geschah, wurde ich ganz ehrfürchtig und dachte: “Eine geborene Giraffe!” Ich wundere mich dann immer, wie sie das, was ich mühsam zu erreichen versuche, so natürlich und einfach tun. <br />
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In solchen Momenten bin ich daran erinnert, dass die Menschen überall auf der Welt ganz verschiedene Wege haben, mit sich und anderen in Verbindung zu kommen, ihr Leben voll und ganz zu leben und die Erde in einem anderen Zustand zu hinterlassen, als sie ihn vorgefunden haben. <br />
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Obwohl das “Vier-Schritte-Modell” der Gewaltfreien Kommunikation den Kontakt zu einer tieferen Energie in mir selbst so unterstützt, wie ich es schätze und wie ich es anderswo nicht gefunden habe, so ziehe ich doch auch Nutzen aus anderen Dingen. Das Zusammensein mit Freunden, die mich in meinem Bemühen unterstützen, und das Schreiben sind beides Dinge, die mein Leben wesentlich bereichern. <br />
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<br />
Einige Freunde/innen von mir machen Übungen, meditieren, haben ein spirituelle Leben oder verbringen Zeit in der Natur – alles mit dem Ziel, sich zu “zentrieren”, ihre “Balance zu finden” oder die “Verbindung mit dem, was wirklich wichtig ist”.<br />
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So viele verschiedene Wege es gibt, diesen bestimmten Zustand zu erreichen, so viele verschiedene Wege gibt es, darauf Bezug zu nehmen. Einige Beschreibungen deuten eher auf eine individuelle Erfahrung hin, einige eher auf die Verbindung zu anderen. Wieder andere beziehen sich auf das Funktionieren von Gruppen oder Systemen. <br />
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In der Welt der Gewaltfreien Kommunikation habe ich oft davon gehört, “mit dem in Kontakt zu kommen, was gerade lebendig ist in mir und anderen”. Übende in anderen Disziplinen sprechen davon “sich mit dem Einsein mit allen Dingen” oder mit “der universellen Energie” oder mit “…dem Göttlichen” zu verbinden. Einige Business Gurus sprechen vom “Geist” oder der “Moral” in Organisationen oder reden von “lernenden Organisationen”. Im Sport gibt es den Begriff der “Dream Teams”. In einigen Wissenschaftsbereichen und in der Soziokratie, drücken die Worte “dynamisch” und “organisch” die Beschreibung von lebendigen Systemen aus. <br />
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Also, warum Gewaltfreie Kommunikation? Was macht sie so besonders? Warum brauchen wir Gewaltfreie Kommunikation, wenn es schon so viele Wege und Techniken gibt, die uns helfen, ein erfülltes und effektives Leben zu führen? <br />
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Für mich ist die Antwort in folgender Geschichte zu finden:<br />
Ich las einmal ein fantastisches Buch über weitverbreitete Beziehungsmuster und ihren Ursprung. <br>Durch die ganze erste Hälfte des Buches hindurch fühlte ich großen Respekt vor der Klarheit <br>der tieferen Einsichten des Autors. Ich war sehr inspiriert und hoffnungsvoll, wenn ich <br>daran dachte, was diese Einsichten für mein Leben bedeuten könnten. Dann begann ich mit der <br>zweiten Hälfte des Buches, wo der Autor Tipps gab, wie man unbequeme Verhaltensmuster <br>aufgeben könne. Von da an <br>war ich entmutigt. Ich las das Buch nie zu Ende. Sein häufigster <br>Vorschlag war, sein Herz zu öffnen und zu lieben. In meiner Vorstellung rief ich: <br>“Na klar würde das helfen, aber wie MACHT man das?!” <br />
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Für mich ist also die Antwort auf die Frage, was an der Gewaltfreien Kommunikation so besonders ist, dass sie mir konkrete Vorschläge gibt, was ich MACHEN kann, “um mein Herz zu öffnen”, “zu lieben “ – mich (wieder neu) mit der Energie der Freude in mir zu verbinden. Sie hat meine Lebensqualität verbessert – radikaler und schneller als alles andere, das mir vorher begegnete. Sie zeigt mir einen Weg auf, wie ich sowohl mit meinen Erfahrungen umgehen kann, als auch mein Denken strukturieren kann.Das unterstützt mich ständig dabei, die Schönheit in mir und anderen zu erkennen. <br />
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Wäre ich eine “geborene Giraffe” und könnte all dies ohne GFK; wenn ich auf ganz natürliche Weise von Gefühlen und Bedürfnissen sprechen würde und klare Bitten formulieren könnte, dann könnte ich mir nicht vorstellen, warum ich mich für GFK interessieren sollte. Ich könnte mich daran freuen, mein intuitives Handeln theoretisch beschrieben zu sehen, und ich könnte anerkennen, dass dieser Rahmen anderen Menschen eine Hilfe bietet. Ich würde jedoch wahrscheinlich wenig Nutzen darin sehen, die GFK zu lernen. <br />
<br />
<br />
So, und nun zu der Frage: Warum Soziokratie?<br />
<br />
<br />
Wäre ich Teil eines Teams oder einer Organisation, die auf natürliche Weise, durch Anwenden der GFK-Methode, oder durch andere Wege so funktionieren würde, dass ich durch und durch Freude an der gemeinsamen Arbeit hätte, und wo wir regelmäßig eine Synergie spürten, dann – ja, dann könnte ich mir nur schwer vorstellen, wieso ich ein Interesse an Soziokratie haben sollte. <br />
<br />
<br />
Das Team im folgenden Bericht hätte wahrscheinlich wenig Nutzen von der Soziokratie, es sei denn als Erklärung dafür, was zu ihrem phänomenalen Erfolg beiträgt. In dreizehn Jahren haben sie elf Weltmeisterschaften gewonnen: <br />
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<br />
“Durch Planung und Talent”, schrieb der Basketballspieler Bill Russell, über sein Team, die Boston Celtics, “sind wir ein Team von Spezialisten. Wie ein Team von Spezialisten in jedem Gebiet, hängt unsere Arbeit sowohl vom individuellen Können als auch von der Zusammenarbeit ab. Keiner von uns hatte Schwierigkeiten zu verstehen, dass wir einander mit unserem speziellen Können gegenseitig ergänzen mussten; es war eine schlichte Tatsache, und wir alle versuchten Wege zu finden, unsere Kombination effektiver zu machen… Außerhalb des Spielfelds waren die meisten von uns komische Kauze - nach gesellschaftlichem Standard betrachtet – und nicht unbedingt die Menschen , die sich gut anpassen oder sich so äußern, wie es von ihnen erwartet wird.”<br />
<br />
<br />
Russell weist uns darauf hin, dass es nicht Freundschaft ist, sondern eine andere Art der Teambeziehung, die sie zu einem besonderen Team machen. Diese Beziehung war die Grundlage für die großartigsten Momente in seinem Sport, mehr als jeder individuelle Triumph: “Jedesmal wenn das Celtic Game in Schwung kam, wurde es mehr als nur ein körperliches oder auch ein geistiges Spiel.”, schrieb er,” Es wurde magisch. Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, und ich könnte sicher nicht während des Spiels darüber reden. Wenn dieser Zustand eintrat, dann konnte ich fühlen, wie mein Spiel in einen anderen Bereich hinüberging… Es umgab nicht nur mich und meine Spieler, sondern auch die Spieler des anderen Teams, sogar die Schiedsrichter…In diesem Zustand passierten merkwürdigen Dinge. Auf dem Gipfel des Wettkampfs fühlte ich keinen Wetteifer, was schon Wunder genug ist…Das Spiel wurde so schnell, dass jede Täuschung, jeder Schlag, jeder Pass die reine Überraschung war, und doch konnte mich gar nichts überraschen. Es war, als ob wir in Zeitlupe spielten. In diesen Zauberphasen konnte ich fast spüren, wie sich das Spiel weiterentwickeln würde und wo der nächste Wurf gemacht würde.<br />
<br />
<br />
Genauso wie ich Leute ohne GFK-Kenntnisse in GFK-Art handeln sah, so habe ich höchst effektive Gruppen von Menschen gesehen, die ohne Kenntnisse von Soziokratie auf soziokratische Weise agierten. Keine Überraschung, dass ich erfahrene GFK-ler in ganz natürlicher Weise Dinge tun sah, die die Soziokratie ganz bewusst einbringt.<br />
<br />
<br />
Du könntest daraus schließen: “Also brauchen wir nichts anderes zu tun, als GFK für jede/n verständlich zu machen und vertiefender zu üben!” In der Tat glaube ich, dass das funktionieren würde. <br />
<br />
<br />
Und doch bin ich ein wenig an das Buch erinnert, in dem es hieß: “Öffne dein Herz”. Wie MACHT man das? Wie sorgt man dafür, dass in einer Gruppe jede/r so viel GFK-Übung hat, sodass die Gruppe eine ähnlich magische Erfahrung wie die Boston Celtics macht? <br />
<br />
<br />
Die Soziokratie hat eine Antwort auf diese Frage. Auf meine Ausgangsfrage:<br />
”Warum Soziokratie?” <br />
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Die Geschichte der Soziokratie<br />
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Obwohl es mich reizt, geradewegs zu erklären, wie die Soziokratie meiner Ansicht nach die umfassendere Nutzung der GFK unterstützen kann, will ich zuerst etwas über die Entstehung des Wortes “Soziokratie” sagen und euch eine “geborene Giraffe” vorstellen: Gerard Endenburg. <br />
<br />
<br />
Im frühen neunzehnten Jahrhundert prägte der französische Philosoph Auguste Comte den Begriff Soziokratie als ein soziales System, in dem alle Mitglieder an ihrer eigenen Regierung beteiligt sind. In den darauffolgenden zwei Jahrhunderten wurden soziokratische Ideale von verschiedenen Philosophen und Wissenschaftlern gerühmt, die mit dem sozialen Thema der Herrschaft eines Teil der Gesellschaft (selbst eine Mehrheit) über deren Rest unzufrieden waren. <br />
<br />
<br />
Gerard Endenburg wuchs auf, durchdrungen von der Idee der soziokratischen Ideale. Seine Eltern traten öffentlich für eine Reform des vorherrschenden sozialen Systems ein und nutzten ihr eigenes Unternehmen (Endenburg Electrotechniek) als Versuchslabor, um die neuen egalitären Prinzipien umzusetzen. Als Kind besuchte Endenburg eine soziokratisch organisierte Schule, die von Kees Boeke, einem international anerkannten Friedensnaktivisten, gegründet wurde. Die soziokratischen Prinzipien dieser Schule basierten auf dem Modell der Selbstorganisation der Quäker.<br />
<br />
<br />
“Als ich diese Methode in meiner Schule ausprobierte, fand ich heraus, dass es wirklich funktioniert, vorausgesetzt, die Interessen der anderen werden als genauso real und wichtig anerkannt wie die eigenen. Ausgehend von dieser fundamentalen Idee, erwächst eine Gutwilligkeit, die in der Lage ist, Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft und mit ganz unterschiedlichen Ansichten zusammen zu bringen.”<br />
<br />
. . .<br />
In seiner Schule begann der Prozess mit “Besprechungen” und wöchentlichen Treffen, mit gleichberechtigter Beteiligung der LehrerInnen und SchülerInnen. Boeke hatte die Vision, dass die ganze Gesellschaft auf diese Weise strukturiert werden könnte. Kees lehrte die Kinder in dieser Schule, für ihre eigene Erziehung verantwortlich zu sein und sie blühten auf. <br />
<br />
. . .<br />
Gerard Endenburg beendete seine Schullaufbahn unter Kees Boeke und ging dann an eine traditionelle Technische Schule. Dieser Wechsel von einer soziokratischen an eine autoritäre Schule war dramatisch für Endenburg. Der Ausbilder war ein Autokrat, der den Klassenraum beherrschte. Die Schüler waren still oder auch mürrisch und bildeten keine kooperativen Gruppen. Es gab sogar Schläger. Endenburg war überrascht, passte sich aber schnell an. Er hatte von Boeke gelernt, dass das Verhalten der Menschen beeinflusst wurde von der vorherrschenden Führungsstruktur. <br />
<br />
. . .<br />
Nach dem Militärdienst arbeitete Endenburg für Philips Elestronics und zeigte bald sein technisches Talent in der Entwicklung eines Flachlautsprechers, der heute noch in kleinen Radios und anderen elektronischen Geräten im Einsatz ist. <br />
<br />
. . .<br />
An diesem Punkt unterbrach Endenburgs Vater dessen Karriere bei Philips und forderte ihn damit heraus, seine Managementfähigkeiten zu testen. Sein Vater hatte eine kleine, erfolglose Elektronik-Firma gekauft und schlug vor, dass der junge Endenburg versuchen sollte, sie vom Verlust in die Gewinnzone zu führen. Endenburg hatte innerhalb eines Jahres Erfolg und die Firma schloss sich mit Endenburg Electrotechniek zusammen. Ermutigt durch seine Erfahrungen bei Kees Boeke und von Freunden dazu herausgefordert, seine Vorstellungen von Soziokratie und Kybernetik (die Wissenschaft von der Seuerung und Kontrolle) auf das Management zu übertragen, übernahm Endenburg das Management von Endenburg Electrotechniek. Seine Eltern verlangten nur von ihm, dass die Firma weiterhin ein Versuchslabor für neue Ideen im Bussinessmanagement sein sollte. <br />
<br />
<br />
Ausgehend von seinem Leben, das reich an Erfahrungen und Experimenten war, entwickelte Endenburg bestimmte Orgnisationsprinzipien, die die Frage beantworten: Wie MACHT man das? Diese Prinzipien bilden die Grundlage von Endenburgs Soziokratie und ließen das soziokratische Führungsmodell auch außerhalb spiritueller und anderer egalitär ausgerichteter Gemeinschaften aufblühen.<br />
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<br />
<br />
Was der Soziokratie zu Grunde liegt<br />
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<br />
So wie das Vier-Schritte-Modell mir einen Weg aufzeigt, mein Denken so zu strukturieren, dass es mein Leben aus einer lebendigen Energie heraus fördert, so zeigen Endenburgs vier Organisationsprinzipien einen Weg auf, der es Organisationen ermöglicht in befriedigender und lebendiger Art und Weise zu arbeiten.<br />
<br />
<br />
<br />
Während ich die soziokratische Struktur als etwas beschreibe, das eine wünschenswerte Art des Arbeitens unterstützt, mögen andere sie vielleicht anders beschreiben. Einige werden unterstreichen, dass sie die Werte und Beiträge von jedem einzelnen Mitglied einer Organisation wertschätzt. Wieder andere würden betonen, wie sie den Arbeitsablauf und die Kreativität optimiert. Dann wiederum mögen einige hervorheben, dass sie insbesondere die notwendigen Bedingungen fördert für die Schaffung einer lernenden Organisation. Einige werden den Aufbau eines Lebens- und Arbeitsraumes rühmen, in der sie ihre tiefsten Werte gewürdigt sehen können. Und wieder andere werden sagen, dass es einfach Freude macht. <br />
<br />
<br />
Der Wunsch nach Gleichwertigkeit<br />
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<br />
Die vier Organisationsprinzipien haben zwei Quellen: <br />
1) Endenburgs eigene Erfahrung in Organisationen, die von dem Wunsch nach Gleichwertigkeit durchdrungen waren und <br />
2) sein wissenschaftliches Verständnis von der Dynamik von Systemen (Systemtheorie). <br />
<br />
Der Absatz über die Geschichte der Soziokratie hat einige Einflüsse egalitären Denkens berührt. Im folgenden Absatz werde ich die Einflüsse aus dem Bereich der Systemtheorie beleuchten, die ebenso den Prizipien zu Grunde liegen. <br />
<br />
<br />
Die Dynamik in Systemen<br />
<br />
<br />
<br />
Ich persönlich sehe die Welt durch eine GFK-Brille. Alles was geschieht, übersetze ich in die Sprache von Gefühlen und Bedürfnissen (manchmal auch erst nachdem es geschehen ist), in der Absicht, mir über die inneren und äußeren Aspekte meiner Welt klar zu werden. <br />
<br />
<br />
Wie sieht die Welt aus für jemanden, der/die ein wissenschaftliches Verständnis von Systemen hat ? Wie übersetzt eine solche Person die Informationen aus der Umgebung, um sich Klarheit zu beschaffen? <br />
<br />
<br />
Stell dir vor, ich erklärte Endenburg, wie ich die Welt sehe. Was würde Endenburg durch seine Brille sehen, die auf der Wahrnehmung von Systemen basiert? Wie würde das GFK-Modell für ihn durch diese Brille betrachtet aussehen? <br />
<br />
<br />
Stell dir vor, ich erzählte Endenburg angeregt von GFK. Zuerst würde ich ihm sagen, dass das GFK-Model auf allen drei Ebenen anwendbar ist: individuell, in Beziehung zu anderen Personen, im größeren Kontext von Gruppen, Organisationen und in der Welt als Ganzes. <br />
<br />
<br />
Dann würde ich das Vier-Schritte-Modell beschreiben und als Beispiel die individuelle Anwendung wählen, die Selbstempathie. <br />
<br />
<br />
Als er die Erklärung der vier Schritte (Beobachtung – Gefühle- Bedürfnisse und Bitte) hört, fängt er an zu grinsen. (Dieses Szenario ist fiktiv, aber ich wette er würde grinsen. Alles weiter ist meine Vermutung dessen, was er dazu sagen würde.) <br />
<br />
<br />
“Dieses GFK-Modell muss sehr gut funktionieren. Wissen Sie warum?” <br />
<br />
<br />
Ich bin verwirrt, weil ich denke, dass er denkt, dass ich es nicht wüsste. “Ja natürlich weiß ich das: Weil es mich mit dem verbindet, was in mir lebendig ist.” <br />
<br />
<br />
“Ja. Und wissen Sie warum es das tut?” <br />
<br />
<br />
Jetzt bin ich noch verwirrter, “Weil es mich dazu bringt, meine Aufmerksamkeit auf mich selbst zu lenken?” <br />
<br />
<br />
Er ist ein freundlicher Mensch und lässt mich nicht zu lange im Ungewissen. “Weil es Ihre Aufmerksamkeit genau dort hin bringt, wofür das menschliche System eigentlich ausgerichtet ist. Jedes organische und organisierte Leben erhält sich selbst durch zyklische Prozesse (Kreisprozesse). Diese Prozesse ermöglichen es dem Organismus, sich ständig an Veränderungen und Störungen in der Umgebung anzupassen. Zyklische Prozesse bestehen immer aus drei Teilen. Indem sie diese drei Teile bewusst identifiziert, stärkt die GFK das menschliche System und beginnt seine Funktion zu optimieren.” <br />
<br />
<br />
Er fährt fort: “Ich musste mir ein Lachen verkneifen, weil Sie dazu sagten, “mit dem in Verbindung zu kommen, was lebendig in Ihnen ist”, und dass Sie sich lebendiger fühlen, wenn Sie damit üben. Dynamische Prozesse sind die Grundlage des Lebens. Leben wäre ohne sie nicht möglich. Mit dem Stärken der natürlichen, dynamischen Funktion Ihres menschlichen Systems bringt die GFK buchstäblich mehr Leben in Ihr System.” <br />
<br />
<br />
Jetzt bin ich es, die grinst. <br />
<br />
<br />
Etwas passt allerdings noch nicht ganz, sodass ich einwerfe: “Aber die Gewaltfreie Kommunikation hat vier Teile. Sagten Sie nicht ‘Indem sie die DREI Teile identifiziert…?’” <br />
<br />
<br />
“Ja, das stimmt. Die drei Teile jedes dynamischen Systems sind Leiten, Tun und Messen. Die genaue Manifestation jeder Funktion hängt vom jeweiligen System ab. Eine Zelle führt alle drei Funktionen aus. Der Teil Ihres menschlichen Systems, das vom GFK-Modell beschrieben wird führt alle drei Funktionen aus und eine Organisation kann alle drei Funktionen ausführen.”<br />
<br />
<br />
Als geborener Lehrer (so wie als natürliche Giraffe) fragt er mich: “Wollen Sie mal versuchen herauszufinden, welche Teile Ihres GFK-Modells mit den drei Funktionen von dynamischen Systemen übereinstimmen? <br />
<br />
<br />
Ich bin immer noch ein bisschen verwirrt, weil das GFK-Modell vier Teile hat, versuche es aber doch mal: “Die Beobachtung muss zum Messen gehören…Die Gefühle,…hmm,… Ich glaube, die gehören auch noch zum Messen. <br />
<br />
<br />
Bedürfnisse,…Bedürfnisse müssen… Führen sein?<br />
<br />
<br />
Die Bitte wäre dann Tun.”<br />
<br />
<br />
<br />
Zufrieden antwortet er: “Das ist so ziemlich das, was ich auch sagen würde. <br />
<br />
<br />
So wie Sie die Begriffe in GFK beschreiben, würde ich auch die Beobachtung und die Gefühle als den messenden Teil bezeichnen. <br />
<br />
<br />
Ich stimme auch zu, dass die Bedürfnisse die führende Funktion haben. Die führende Funktion wertet die Messungen aus und entscheidet auf der Grundlage dieser Messungen darüber, was getan werden kann. Beim Auswerten der Messungen Ihrer Beobachtung und Ihrer Gefühle, und beim Bestimmen der Bedürfnisse, die dabei berührt sind, führen Sie den analysierenden Teil der Leitungsfunktion aus. <br />
<br />
<br />
Die leitende Funktion entscheidet auch darüber, was getan werden kann. Das tut sie aufgrund der analysierten Messungen. Deshalb würde ich sagen, dass die Bestimmung der Bitte auch Teil der leitenden Funktion ist. <br />
<br />
<br />
Ihre Idee, dass die Bitte auch mit der ausführenden Funktion (Tun) verbunden ist, finde ich auch richtig. Wenn die leitende Funktion bestimmt hat, was getan werden kann, dann setzt die ausführende Komponente das um. Wenn Sie der genaue technische Hintergrund interessiert: Kehlkopf und Stimmbänder führen die Entscheidung aus (Tun), eine Bitte zu formulieren.<br />
<br />
<br />
“Wir können noch tiefer ins Detail gehen, um zu sehen wie Ihr GFK-Modell in die grundlegenden Strukturen von dynamischen Systemen passt., aber der wichtige Punkt ist zu erkennen. Ihr Modell beinhaltet alle drei Funktionen. Dies ist wesentlich und ich bin mir sicher, das ist der Grund für den Erfolg dieses Modells. <br />
<br />
<br />
Ich lächle und feiere still die Erkenntnis, dass Marshall in gleicher Weise, aber unabhängig von den Systemtheoretikern arbeitet. Er hat ein Modell geschaffen, das mit der Dynamik von Systemen übereinstimmt.<br />
<br />
<br />
<br />
“Möchten Sie noch einen weiteren Grund wissen, warum ich vorhin grinsen musste, als Sie mir von Ihrem Modell erzählten?”<br />
<br />
<br />
“Ja,” antwortete ich. Die erste Erklärung hatte mir gefallen.<br />
<br />
<br />
<br />
“Ich habe gegrinst, weil mir gefiel, dass Ihr GFK-Modell mit jener Mess- oder Feedback komponente arbeitet, die am schnellsten zur Verfügung steht.”<br />
<br />
<br />
<br />
Er grinst schon wieder, als er sagt: “Haben sich sich jemals gefragt, warum so viele Organisationen irgendwie seltsam tot und leblos wirken?”<br />
<br />
<br />
In der Annahme, dass dies der Fall ist, fährt er fort: “Der Grund ist, dass seit vielen Jahren, vielleicht schon seit einigen tausend Jahren, die meisten gesellschaftlichen Gebilde –Regierungen, Wirtschaftsunternehmen und sogar Familien – wenige oder keine messenden Komponenten enthalten. <br />
<br />
<br />
Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes leblos. Sie sind keine voll funktionsfähigen dynamischen Systeme. <br />
<br />
<br />
Jetzt bringen sie Menschen als Kinder in solche Strukturen. Um sich an eine Struktur mit einer reduzierten oder nicht existierenden messenden Komponente anzupassen, werden Menschen ihre eigene messenden Funktionen reduzieren. Andernfalls könnten sie in dieser Struktur nicht überleben – die ständigen Alarmsignale aus ihrer inneren Messung würden sonst nicht zu überhören sein. <br />
<br />
<br />
<br />
Es fällt Menschen sehr schwer, in diesen Strukturen lebendiger zu werden. Das ist ein Grund, warum ich es für so wichtig halte, die Strukturen zu verändern. <br />
<br />
<br />
Es gibt noch einen weiteren Grund, warum das für mich wichtig ist. Wenn wir in den Strukturen nicht die messende Komponente stärken, indem sie sich öffnen für die Messungen der ihnen angehörenden Individuen, dann muss das System die Quelle der unbequemen Messungen ausmerzen. Das bedeutet, die Fähigkeit zu messen wird weiter vermindert und die Möglichkeiten das Leben zu erhalten sind gering.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
“Das ist der andere Grund, warum es überlebenswichtig ist, die Strukturen zu ändern.. Wenn wir es nicht schaffen, unmittelbare Formen von Feedback einzubeziehen, dann wird das Leben auf diesem Planeten für uns vielleicht nicht mehr möglich sein.”<br />
<br />
<br />
Wir beide bleiben für einige Minuten still und lassen uns seine Worte durch den Kopf gehen. <br />
<br />
<br />
Schließlich bricht Endenburg das Schweigen: “Möchten Sie hören, wie die vier soziokratischen Organisationsprinzipien ein dynamisches Arbeiten in Organisationen ermöglicht? Wie es eine Oganisation dabei unterstützt, in einen lebendigen Prozess zu kommen? <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Meine Augen öffnen sich voller Erwartung: “Ja, bitte.” <br />
<br />
<br />
“So wie Ihr GFK-Modell unterstützen die Prinzipien das System dabei, dynamisch zu werden. Sie fokussieren die Aufmerksamkeit auf alle drei Komponenten, die für ein dynamisches Funktionieren nötig sind. Und genau wie die GFK richten sie besonderes Augenmerk auf die messende Komponente.”<br />
<br />
<br />
Die vier Organisationsprinzipien der Soziokratie <br />
<br />
<br />
Dies wird das Hauptthema des morgigen Workshops sein!! <br />
<br />
<br />
Falls du keinen Workshop besuchst (oder auch wenn du das tust) und gern eine Kopie des nächsten Teils dieses Textes (den ich erst noch schreiben werde) hättest, dann sende eine eMail an mich unter: mmh@alum.mit.edu. (in Englisch / oder in Deutsch an isabell.peters@web.de)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2668Hauptseite2008-10-24T12:18:51Z<p>Isabell.peters: /* Soziokratie */</p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
<br />
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<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und MultiplikatorInnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[E-Mail-Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
* [[Beschreibung des Studiengangs KFM]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Community Circle (GCC) - "Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten zum GCC]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 6.11.2007]]<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 27.1.2008]]<br />
*[[Neustart der CNVC Zertifizierung - Informationen für CNVC-TrainerInnen zur AssessorInnen-Bewerbung]]<br />
*[[Infos zu AssessorInnen Training 23.-26. Juli 2008]]<br />
<br />
==Menschen, die dieses Wiki benutzen==<br />
Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
----<br />
* [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]<br />
<br />
==Soziokratie==<br />
<br />
Viel Wissenswertes unter:<br />
<br />
http://www.soziokratie.org</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=%C3%9Cbungsgruppen&diff=2654Übungsgruppen2008-06-26T17:40:27Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>=== GFK-Übungsgruppen in alphabetischer Reihenfolge: ===<br />
''' Ort, Zeiten, AnsprechpartnerIn (Tel. und Mail), Sonstiges'''<br />
<br />
* Zentrale Info-Stelle für Seminare und Übungsgruppen: http://www.gewaltfrei.de<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Mittwochs 19.00 -21.30h 9.1./16.1./30.1./20.2./5.3.2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Freitags 16.00 -18.30 h 11.1./18.1./8.2./22.2./29.2./2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, Vertiefungstag "Wut macht Mut!" S0, 24.2.2008 11.00 - 17.00 Uhr bitte anmelden, Sabine Fiedel, 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Dienstags 19.00 -21.30h 19.2./4.3./1.4./8.4./22.4.2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bremen: offene Übungsgruppe(n), z.B. mittwochs, 14tägig; 19.30 - 22.00 h; Tillmann Welzel, 0421-274486; mailto:TillmannWelzel@aol.com<br />
<br />
*Darmstadt, moderierte Übungsgruppe 14-tägig dienstags, 19.30-21.30, nach Anmeldung, Irmtraud Kauschat, Tel. 06151-10 10 275, mailto:irmtraudkauschat@yahoo.de irmtraudkauschat@yahoo.de]<br />
<br />
*Halle (Saale), moderierte Übungsgruppe, 14-tägig donnerstags, 20.00 - 22.00, nach Anmeldung, André Gödecke, Tel. 0176 24 73 48 42, [mailto:andregoedecke@gmx.net andregoedecke@gmx.net]<br />
<br />
*Hamburg, offene moderierte Übungsgruppen montags 20h - 22h in Hamburg-Hausbruch, dienstags 18h - 20h Hamburg-Rotherbaum , Info Hannah Hartenberg 0163 2010518 oder mailto hartenberg@gmx.de<br />
<br />
*Kassel, Offene Übungsgruppe, 15.5., 12.6. und 10.7.2006, 20-22 Uhr, Barbara Köhler, Tel. 0561-400 99 40, [mailto:info@achtsame-sprache.de, info@achtsame-sprache.de]<br />
<br />
*Köln, geschlossene Übungsgruppe, donnerstags. Info bei Yan-Christoph Pelz, Tel. 0221-5347189, [mailto:ycpelz@yahoo.de]<br />
<br />
*Köln, Grundkurs "Einfühlsame Kommunikation", 7 Abende (donnerstags) ab 7.2.2008. Info bei Yan-Christoph Pelz, Tel. 0221-5347189, [mailto:ycpelz@yahoo.de]<br />
<br />
*Köln, Übungsgruppe, jeden 2. Mittwoch. Info bei Dagmar Bellen, Tel. 0221-4503400,[mailto:dagmar.bellen@ish.de], http://www.verbindungen-schaffen.de<br />
<br />
*Koblenz, verschiedene Übungsgruppen, 'gewaltfrei denken, sprechen, handeln in alltag und beruf - initiative für ein bildungswerk', c/o Karin Schnurpfeil, Tel.: 0261-208 99 64, [mailto:jetzt@gewaltfrei-koblenz.de jetzt@gewaltfrei-koblenz.de] http://www.gewaltfrei-koblenz.de<br />
<br />
*Leipzig, Offene Übungsgruppe, 14-täglich, 19.15-21:30, Felix Rauschmayer, Tel.: 0341-401 25 25, [mailto:felix.rauschmayer@web.de felix.rauschmayer@web.de]<br />
<br />
*Lübbecke, geschlossene Übungsgruppe; moderiert; 14-täglich montags in den Kalenderwochen mit ungerader Wochenzahl,19.45 - 21.45 Uhr; Anmeldung bei Isabell Dierkes (ehemals Peters); imdierkes@web.de<br />
<br />
*Mannheim, moderierte Übungsgruppe, montags 19:30 - 21:30, im IBIS-Zentrum, Gabelsberger Str. 7, 68165 Mannheim, wieder ab 24.09.07, nähere Infos: http://www.gewaltfrei-mannheim.de, oder [mailto: birgit-eva@gmx.de]<br />
<br />
*Minden (Westfalen), Neue offene Übungsgruppe; in der zweiten Jahreshälfte 2008; 21.8., 4.9.,... 19.30-21.30 Uhr im BF, Alte Kirchstraße 11, Isabell Peters, Tel: 05741-54 12, [mailto:isabell.peters@mit-dem-herzen.de isabell.peters@mit-dem-herzen.de]<br />
<br />
*München, Offene Übungsgruppe, jeden 1. und 3. Montag im Monat, 19.30 - ca. 21.30 Uhr im Alten- und Servicezentrum, Kolumbusstraße 33, Andreas Basu, Tel: 08104-888 622, [mailto:andreas.basu@gmx.de andreas.basu@gmx.de]<br />
<br />
*Langenthal (Schweiz) Offene Übungsgruppe, 14-täglich. Beginn 17.Oktober 2006 19.45-21.30, bei Hanspeter Baud Brunnenrain 37 4900 Langenthal, Tel: 062 922 20 54, [mailto:hp.baud@freesurf.ch hp.baud@freesurf.ch], http://www.hanspeterbaud.com<br />
<br />
*Stockach am Bodensee, Übungsgruppe, 3-wöchentlich, mittwochs, 20.00-22.00, nach Anmeldung. Christine Schlüter, Wahlwies bei Stockach, [mailto:christine@die-schlueters.de], Tel.: 07771- 917273<br />
<br />
*Stuttgart, Moderierte Übungsgruppe, monatlich, donnerstags 19.00-21.00 Uhr, Details auf Anfrage, Irmgard und Robert Macke. Kontakt: Tel. 0711-4106779 [mailto:irmgard_und_robert.macke@gmx.de]<br />
<br />
*Sulz, Übungsgruppe, 14-tägig, 20.00 - 22:00, nach Anmeldung, Markus Pallo, [mailto:markus@pallo.de markus@pallo.de], http://www.pallo.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=%C3%9Cbungsgruppen&diff=2653Übungsgruppen2008-06-26T17:36:28Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>=== GFK-Übungsgruppen in alphabetischer Reihenfolge: ===<br />
''' Ort, Zeiten, AnsprechpartnerIn (Tel. und Mail), Sonstiges'''<br />
<br />
* Zentrale Info-Stelle für Seminare und Übungsgruppen: http://www.gewaltfrei.de<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Mittwochs 19.00 -21.30h 9.1./16.1./30.1./20.2./5.3.2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Freitags 16.00 -18.30 h 11.1./18.1./8.2./22.2./29.2./2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, Vertiefungstag "Wut macht Mut!" S0, 24.2.2008 11.00 - 17.00 Uhr bitte anmelden, Sabine Fiedel, 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bonn, moderierte Vertiefungsgruppe: -Mit einem "Nein" umgehen-Ablehnung und Zurückweisung verwandeln. Dienstags 19.00 -21.30h <br />
19.2./4.3./1.4./8.4./22.4.2008 bitte anmelden, Sabine Fiedel 0228/797379 [[mailto:Sab.Fiedel@gmx.de]]<br />
<br />
*Bremen: offene Übungsgruppe(n), z.B. mittwochs, 14tägig; 19.30 - 22.00 h; Tillmann Welzel, 0421-274486; mailto:TillmannWelzel@aol.com<br />
<br />
*Darmstadt, moderierte Übungsgruppe 14-tägig dienstags, 19.30-21.30, nach Anmeldung, Irmtraud Kauschat, Tel. 06151-10 10 275, mailto:irmtraudkauschat@yahoo.de irmtraudkauschat@yahoo.de]<br />
<br />
*Halle (Saale), moderierte Übungsgruppe, 14-tägig donnerstags, 20.00 - 22.00, nach Anmeldung, André Gödecke, Tel. 0176 24 73 48 42, [mailto:andregoedecke@gmx.net andregoedecke@gmx.net]<br />
<br />
*Hamburg, offene moderierte Übungsgruppen montags 20h - 22h in Hamburg-Hausbruch, dienstags 18h - 20h Hamburg-Rotherbaum , Info Hannah Hartenberg 0163 2010518 oder mailto hartenberg@gmx.de<br />
<br />
*Kassel, Offene Übungsgruppe, 15.5., 12.6. und 10.7.2006, 20-22 Uhr, Barbara Köhler, Tel. 0561-400 99 40, [mailto:info@achtsame-sprache.de, info@achtsame-sprache.de]<br />
<br />
*Köln, geschlossene Übungsgruppe, donnerstags. Info bei Yan-Christoph Pelz, Tel. 0221-5347189, [mailto:ycpelz@yahoo.de]<br />
<br />
*Köln, Grundkurs "Einfühlsame Kommunikation", 7 Abende (donnerstags) ab 7.2.2008. Info bei Yan-Christoph Pelz, Tel. 0221-5347189, [mailto:ycpelz@yahoo.de]<br />
<br />
*Köln, Übungsgruppe, jeden 2. Mittwoch. Info bei Dagmar Bellen, Tel. 0221-4503400,[mailto:dagmar.bellen@ish.de], http://www.verbindungen-schaffen.de<br />
<br />
*Koblenz, verschiedene Übungsgruppen, 'gewaltfrei denken, sprechen, handeln in alltag und beruf - initiative für ein bildungswerk', c/o Karin Schnurpfeil, Tel.: 0261-208 99 64, [mailto:jetzt@gewaltfrei-koblenz.de jetzt@gewaltfrei-koblenz.de] http://www.gewaltfrei-koblenz.de<br />
<br />
*Leipzig, Offene Übungsgruppe, 14-täglich, 19.15-21:30, Felix Rauschmayer, Tel.: 0341-401 25 25, [mailto:felix.rauschmayer@web.de felix.rauschmayer@web.de]<br />
<br />
*Lübbecke, geschlossene Übungsgruppe; moderiert; 14-täglich montags in den Kalenderwochen mit ungerader Wochenzahl,19.45 - 21.45 Uhr;<br />
Anmeldung bei Isabell Dierkes (ehemals Peters); imdierkes@web.de<br />
<br />
*Mannheim, moderierte Übungsgruppe, montags 19:30 - 21:30, im IBIS-Zentrum, Gabelsberger Str. 7, 68165 Mannheim, wieder ab 24.09.07, nähere Infos: http://www.gewaltfrei-mannheim.de, oder [mailto: birgit-eva@gmx.de]<br />
<br />
*Minden (Westfalen), Neue offene Übungsgruppe; in der zweiten Jahreshälfte 2008; 21.8., 4.9.,... 19.30-21.30 Uhr im BF, Alte Kirchstraße 11, Isabell Peters, Tel: 05741-54 12, [mailto:isabell.peters@mit-dem-herzen.de isabell.peters@mit-dem-herzen.de]<br />
<br />
*München, Offene Übungsgruppe, jeden 1. und 3. Montag im Monat, 19.30 - ca. 21.30 Uhr im Alten- und Servicezentrum, Kolumbusstraße 33, Andreas Basu, Tel: 08104-888 622, [mailto:andreas.basu@gmx.de andreas.basu@gmx.de]<br />
<br />
*Langenthal (Schweiz) Offene Übungsgruppe, 14-täglich. Beginn 17.Oktober 2006 19.45-21.30, bei Hanspeter Baud Brunnenrain 37 4900 Langenthal, Tel: 062 922 20 54, [mailto:hp.baud@freesurf.ch hp.baud@freesurf.ch], http://www.hanspeterbaud.com<br />
<br />
*Stockach am Bodensee, Übungsgruppe, 3-wöchentlich, mittwochs, 20.00-22.00, nach Anmeldung. Christine Schlüter, Wahlwies bei Stockach, [mailto:christine@die-schlueters.de], Tel.: 07771- 917273<br />
<br />
*Stuttgart, Moderierte Übungsgruppe, monatlich, donnerstags 19.00-21.00 Uhr, Details auf Anfrage, Irmgard und Robert Macke. Kontakt: Tel. 0711-4106779 [mailto:irmgard_und_robert.macke@gmx.de]<br />
<br />
*Sulz, Übungsgruppe, 14-tägig, 20.00 - 22:00, nach Anmeldung, Markus Pallo, [mailto:markus@pallo.de markus@pallo.de], http://www.pallo.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2652Hauptseite2008-06-26T16:46:10Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und Multiplikatorinnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[EMail Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
* [[Beschreibung des Studiengangs KFM]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Community Circle (GCC)"Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten zum GCC]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 6.11.2007]]<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 27.1.2008]]<br />
*[[Neustart der CNVC Zertifizierung - Informationen für CNVC-TrainerInnen zur AssessorInnen-Bewerbung]]<br />
*[[AssessorInnen Training 23.-26. Juli 2008]]<br />
<br />
'''Telefonkonferenz zum dt.sprachigen Asessment'''<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 2.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 10.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 16.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 23.5.07]]<br />
<br />
==Menschen die dieses wiki benutzen==<br />
Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
----<br />
* [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]<br />
<br />
==Soziokratie==<br />
<br />
Viel wissenswertes unter:<br />
<br />
http://www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2651Hauptseite2008-06-26T16:42:50Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
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<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und Multiplikatorinnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[EMail Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
* [[Beschreibung des Studiengangs KFM]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Community Circle (GCC)"Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten zum GCC]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 6.11.2007]]<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 27.1.2008]]<br />
*[[Neustart der CNVC Zertifizierung - Informationen für CNVC-TrainerInnen zur AssessorInnen-Bewerbung]]<br />
*[[AssessorInnen Training 23.-26. Juli 2008]]<br />
<br />
'''Telefonkonferenz zum dt.sprachigen Asessment'''<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 2.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 10.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 16.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 23.5.07]]<br />
<br />
==Menschen die dieses wiki benutzen==<br />
Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
==Soziokratie==<br />
<br />
http://www.soziokratie.de<br />
<br />
----<br />
* [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2650Hauptseite2008-06-26T16:39:13Z<p>Isabell.peters: /* Soziokratie */</p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
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<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und Multiplikatorinnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[EMail Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
* [[Beschreibung des Studiengangs KFM]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Coordinating Council (GCC)"Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten zum GCC]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 6.11.2007]]<br />
*[[Neues zum Zertifizierungsprozess, 27.1.2008]]<br />
*[[Neustart der CNVC Zertifizierung - Informationen für CNVC-TrainerInnen zur AssessorInnen-Bewerbung]]<br />
*[[AssessorInnen Training 23.-26. Juli 2008]]<br />
<br />
'''Telefonkonferenz zum dt.sprachigen Asessment'''<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 2.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 10.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 16.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 23.5.07]]<br />
<br />
==Menschen die dieses wiki benutzen==<br />
Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
----<br />
* [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Konsentbeschlussfassung&diff=2619Konsentbeschlussfassung2008-02-19T22:17:15Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Beschlüsse werden nach dem Konsentprinzip gefasst.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2618Veranstaltungen2008-02-19T22:15:46Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Montag 26. Mai und Dienstag 27. Mai 2008<br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Montag <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Dienstag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.30 Uhr<br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel. 05741-5412<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen. <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die [[Konsentbeschlussfassung]]. <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund <br />
<br />
2. Das [[Konsentprinzip]] als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
320,- € inklusive zwei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 40,- € <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de, <br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de <br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Mittwoch 28. Mai - Freitag 30. Mai 2008 <br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Mittwoch: <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Donnerstag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Freitag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel: 05741-5412 <br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung <br />
<br />
a) Die Konsentbeschlussfassung erklären können <br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsent <br />
<br />
b) Führen nach Kreativität <br />
<br />
c) Gespräche strukturieren <br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse <br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung <br />
<br />
f) Wahl von Personen <br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung <br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamen Zieles <br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung <br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur <br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking) <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Drei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
10 Personen <br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
590,- € Seminarkosten inklusive drei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 100,- €. <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Konsentprinzip&diff=2617Konsentprinzip2008-02-19T22:14:59Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Konsent als Hauptwort ist im Deutschen veraltet und nicht mehr geläufig. Laut Duden bedeutet das Verb ‚konsentieren’ = veraltet für ‚einwilligen, genehmigen’. Wir verwenden dennoch den Begriff Konsent, um analog zum Englischen consent versus consensus auch im Deutschen kontrastieren zu können. <br />
Konsentprinzip bezeichnet eine Methode der Entscheidungsfindung, bei der die verwendeten Argumente, um eine Entscheidung zu diskutieren, von hochrangiger Wichtigkeit sind.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Konsentprinzip&diff=2616Konsentprinzip2008-02-19T22:14:44Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div> Konsent als Hauptwort ist im Deutschen veraltet und nicht mehr geläufig. Laut Duden bedeutet das Verb ‚konsentieren’ = veraltet für ‚einwilligen, genehmigen’. Wir verwenden dennoch den Begriff Konsent, um analog zum Englischen consent versus consensus auch im Deutschen kontrastieren zu können. <br />
Konsentprinzip bezeichnet eine Methode der Entscheidungsfindung, bei der die verwendeten Argumente, um eine Entscheidung zu diskutieren, von hochrangiger Wichtigkeit sind.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Konsentprinzip&diff=2615Konsentprinzip2008-02-19T22:14:03Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Konsent als Hauptwort ist im Deutschen veraltet und nicht mehr geläufig. <br />
<br />
Laut Duden bedeutet das Verb ‚konsentieren’ = veraltet für ‚einwilligen, genehmigen’. <br />
<br />
Wir verwenden dennoch den Begriff Konsent, um analog zum Englischen consent versus consensus auch im Deutschen kontrastieren zu können.<br />
<br />
Konsentprinzip bezeichnet eine Methode der Entscheidungsfindung, bei der die verwendeten Argumente, um eine Entscheidung zu diskutieren, von hochrangiger Wichtigkeit sind.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2614Veranstaltungen2008-02-19T22:10:15Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Montag 26. Mai und Dienstag 27. Mai 2008<br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Montag <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Dienstag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.30 Uhr<br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel. 05741-5412<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen. <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsentbeschlussfassung. <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund <br />
<br />
2. Das [[Konsentprinzip]] als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
320,- € inklusive zwei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 40,- € <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de, <br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de <br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Mittwoch 28. Mai - Freitag 30. Mai 2008 <br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Mittwoch: <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Donnerstag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Freitag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel: 05741-5412 <br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung <br />
<br />
a) Die Konsentbeschlussfassung erklären können <br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsent <br />
<br />
b) Führen nach Kreativität <br />
<br />
c) Gespräche strukturieren <br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse <br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung <br />
<br />
f) Wahl von Personen <br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung <br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamen Zieles <br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung <br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur <br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking) <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Drei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
10 Personen <br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
590,- € Seminarkosten inklusive drei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 100,- €. <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2613Veranstaltungen2008-02-19T20:52:22Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Montag 26. Mai und Dienstag 27. Mai 2008<br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Montag <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Dienstag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.30 Uhr<br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel. 05741-5412<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen. <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsentbeschlussfassung. <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund <br />
<br />
2. Das Konsentprinzip als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
320,- € inklusive zwei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 40,- € <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de, <br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de <br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:''' <br />
<br />
Mittwoch 28. Mai - Freitag 30. Mai 2008 <br />
<br />
'''Seminarzeiten:''' <br />
<br />
Mittwoch: <br />
<br />
10.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Donnerstag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr; <br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr; <br />
<br />
Freitag: <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
15.00 – 17.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden <br />
<br />
'''Trainer:''' <br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam <br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Lebendighaus Lübbecke, Kornbergsweg 23, 32312 Lübbecke<br />
<br />
Tel: 05741-5412 <br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten <br />
<br />
'''Ziel:''' <br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können <br />
<br />
'''Themen:''' <br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung <br />
<br />
a) Die Konsentbeschlussfassung erklären können <br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsent <br />
<br />
b) Führen nach Kreativität <br />
<br />
c) Gespräche strukturieren <br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse <br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung <br />
<br />
f) Wahl von Personen <br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung <br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamen Zieles <br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung <br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur <br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking) <br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Drei Tage; Übernachtungsmöglichkeit kann vermittelt werden<br />
<br />
'''Maximale TeilnehmerInnenzahl:'''<br />
<br />
10 Personen <br />
<br />
'''Kosten:''' <br />
<br />
590,- € Seminarkosten inklusive drei Mittagessen und Pausenverpflegung <br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. März 2008) bekommen einen Rabatt von 100,- €. <br />
<br />
'''Anfragen bitte an:''' <br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554 <br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827 <br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf: <br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2604Veranstaltungen2008-01-25T17:54:40Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div><br />
<br />
<br />
== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Montag 3.März und Dienstag 4. März 2008;<br />
Anreise Sonntag zum Abendbrot ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Montag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 21.30 Uhr;<br />
<br />
Dienstag<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen.<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsensbeschlussfassung.<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund<br />
<br />
2. Das Konsentprinzip als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung<br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage mit Anreise am Sonntagabend und Abreise Dienstag nach dem Mittagessen.<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
365,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind zwei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 60,- €.<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Mittwoch 5. März - Freitag 7. März 2008 <br />
<br />
Anreise Dienstagabend zum Abendessen ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Mittwoch:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
<br />
Donnerstag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
Freitag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden<br />
<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung<br />
<br />
a) Die Konsentbeschlussfassung erklären können<br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsent<br />
<br />
b) Führen nach Kreativität<br />
<br />
c) Gespräche strukturieren<br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse<br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung<br />
<br />
f) Wahl von Personen<br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung<br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamenen Zieles<br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung<br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur<br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking)<br />
<br />
<br />
'''Dauer:'''<br />
<br />
drei Tage mit Anreise am Dienstag Abend und Abreise Freitag nach dem Mittagessen<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 10 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
775,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind drei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 120,- €.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2603Veranstaltungen2008-01-10T18:13:45Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation Stuttgart e.V.<br />
<br />
c/o Wikingerweg 59, 70439 Stuttgart <br />
<br />
Annette@Keimburg.de , DorisSchwab@web.de, Ursula.Gruenewald@web.de<br />
<br />
<br />
Wir laden euch herzlich ein zur<br />
<br />
== Einführung in die Soziokratie ==<br />
<br />
am Samstag, den 19.1.2008, von 9.30 bis 17 Uhr<br />
<br />
<br />
Ziel für das Einführungstraining ist es, am Morgen einen theoretischen Einblick in die vier Grundregeln der Soziokratischen Kreisorganisationsmethode zu gewinnen und am Nachmittag diese Erkenntnisse ausführlich spielerisch zu vertiefen und konkret zu erfahren.<br />
<br />
<br />
Trainerin: Isabell Peters<br />
<br />
<br />
== Vertiefungstag Soziokratie ==<br />
<br />
am So, 20.1.2008 von 9.00 bis 16 Uhr<br />
<br />
Ziel für das Vertiefungsseminar ist, über einen vertiefenden Einblick in die vier Basisregeln hinaus Einblick in den dynamischen Steuerungsprozess von Organisationen zu gewinnen. <br />
<br />
Was ist wichtig, wenn ich ein gemeinsames Ziel für eine Organisation formulieren will? <br />
<br />
Wie organisiere ich den Prozess zur Verwirklichung dieses Zieles? <br />
<br />
Wie garantiere ich, dass die Gleichwertigkeit aller Teilnehmer in einer Organisation gewährleistet ist, ohne dass Arbeitsprozesse in der Ausführung blockiert werden?<br />
<br />
Bei Bedarf können am Nachmittag auch wieder spielerisch alle Erkenntnisse im "Konsentspiel" vertieft werden.<br />
<br />
Trainerin: Isabell Peters<br />
<br />
Veranstaltungsort: Stuttgart Plieningen,<br />
<br />
TiC Treff im Chausseefeld, <br />
<br />
Im Chausseefeld 5 <br />
<br />
70599 Stuttgart (Plieningen), <br />
<br />
Bushaltestelle Chausseefeld oder Fußweg von der Endhaltestelle der U3 „Garbe“<br />
<br />
Anmeldungen nehmen wir ab sofort über unseren Kontaktbutton auf der Homepage des Vereins, www.netzwerk-gewaltfrei-stuttgart.de, entgegen. Es können je max. 12 Personen teilnehmen, die Tage können einzeln gebucht werden. Der Verein übernimmt einen Teil der Kosten, wir bitten um einen Eigenanteil pro Mitglied von 35€, Nicht-mitglieder bezahlen 50€ pro Tag<br />
<br />
Die Anmeldung wird nach Eingang des Geldes auf dem Vereinskonto (GLS, Kt 7011297200, BLZ 43060967) verbindlich.<br />
<br />
Wir freuen uns, wenn viele daran Interesse finden und wir eine Veranstaltung haben werden, die unser Verständis für Soziokratie erweitert und unsere Verbindung stärkt!<br />
<br />
Herzliche Grüße von den Vorstandsfrauen<br />
<br />
Annette Keimburg Doris Schwab Ursula Grünewald<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Montag 3.März und Dienstag 4. März 2008;<br />
Anreise Sonntag zum Abendbrot ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Montag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 21.30 Uhr;<br />
<br />
Dienstag<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen.<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsensbeschlussfassung.<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund<br />
<br />
2. Das Konsensprinzip als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung<br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage mit Anreise am Sonntagabend und Abreise Dienstag nach dem Mittagessen.<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
365,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind zwei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 60,- €.<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Mittwoch 5. März - Freitag 7. März 2008 <br />
<br />
Anreise Dienstagabend zum Abendessen ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Mittwoch:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
<br />
Donnerstag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
Freitag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden<br />
<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung<br />
<br />
a) Die Konsensbeschlussfassung erklären können<br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsens<br />
<br />
b) Führen nach Kreativität<br />
<br />
c) Gespräche strukturieren<br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse<br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung<br />
<br />
f) Wahl von Personen<br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung<br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamenen Zieles<br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung<br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur<br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking)<br />
<br />
<br />
'''Dauer:'''<br />
<br />
drei Tage mit Anreise am Dienstag Abend und Abreise Freitag nach dem Mittagessen<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 10 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
775,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind drei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 120,- €.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2597Veranstaltungen2007-12-07T20:49:10Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Montag 3.März und Dienstag 4. März 2008;<br />
Anreise Sonntag zum Abendbrot ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Montag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 21.30 Uhr;<br />
<br />
Dienstag<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen.<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsensbeschlussfassung.<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund<br />
<br />
2. Das Konsensprinzip als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung<br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage mit Anreise am Sonntagabend und Abreise Dienstag nach dem Mittagessen.<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
365,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind zwei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 60,- €.<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Mittwoch 5. März - Freitag 7. März 2008 <br />
<br />
Anreise Dienstagabend zum Abendessen ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Mittwoch:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
<br />
Donnerstag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
Freitag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden<br />
<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung<br />
<br />
a) Die Konsensbeschlussfassung erklären können<br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsens<br />
<br />
b) Führen nach Kreativität<br />
<br />
c) Gespräche strukturieren<br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse<br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung<br />
<br />
f) Wahl von Personen<br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung<br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamenen Zieles<br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung<br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur<br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking)<br />
<br />
<br />
'''Dauer:'''<br />
<br />
drei Tage mit Anreise am Dienstag Abend und Abreise Freitag nach dem Mittagessen<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 10 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
775,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind drei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 120,- €.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Veranstaltungen&diff=2596Veranstaltungen2007-12-07T12:46:30Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>== Einführungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Montag 3.März und Dienstag 4. März 2008;<br />
Anreise Sonntag zum Abendbrot ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Montag <br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 21.30 Uhr;<br />
<br />
Dienstag<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr <br />
<br />
insgesamt 12 Trainingsstunden<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
Menschen, die noch nichts von der Methode gehört haben und sie gern kennenlernen wollen.<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Eine erste Einführung in die vier Basisregeln und die Konsensbeschlussfassung.<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Die vier Basisregeln und ihr Hintergrund<br />
<br />
2. Das Konsensprinzip als Träger der Beschlussfassung<br />
<br />
3. Entwurf eines Kreises: Ziel, Prozesse und Aufgabenverteilung<br />
<br />
'''Dauer:''' <br />
<br />
Zwei Tage mit Anreise am Sonntag Abend und Abreise Dienstag nach dem Mittagessen.<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 14 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
365,- € Seminarkosten. Darin enthalten sind zwei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 60,- €.<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de<br />
<br />
<br />
== Vertiefungsseminar in die Soziokratische Methode ==<br />
<br />
<br />
'''Datum:'''<br />
<br />
Mittwoch 5. März - Freitag 7. März 2008 <br />
<br />
Anreise Dienstag Abend zum Abendessen ca. 18.00 Uhr<br />
<br />
'''Seminarzeiten:'''<br />
<br />
Mittwoch:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
19.00 - 20.00 Uhr<br />
<br />
Donnerstag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr;<br />
<br />
15.00 - 17.30 Uhr;<br />
<br />
Freitag:<br />
<br />
9.00 - 13.00 Uhr<br />
<br />
insgesamt 18 Trainingsstunden<br />
<br />
<br />
'''Trainer:'''<br />
<br />
Pieter van der Meché vom Sociocratisch Centrum Rotterdam<br />
<br />
'''Ort:''' <br />
<br />
Tagungshaus Niederkaufungen, Kirchweg 1, D-34260 Kaufungen<br />
<br />
www.tagungshaus-niederkaufungen.de<br />
<br />
'''Zielgruppe:''' <br />
<br />
TrainerInnen und BeraterInnen, die ein Soziokratisches Einführungsseminar leiten möchten<br />
<br />
'''Ziel:'''<br />
<br />
Die Grundzüge der Soziokratischen Methode weitergeben können<br />
<br />
'''Themen:'''<br />
<br />
1. Soziokratische Gesprächsführung<br />
<br />
a) Die Konsensbeschlussfassung erklären können<br />
<br />
b) Leiten von Bildformung, Meinungsbildung und Beschlussfassung im Konsent<br />
<br />
b) Führen nach Kreativität<br />
<br />
c) Gespräche strukturieren<br />
<br />
d) Zugängliches Aufbewahren der Beschlüsse<br />
<br />
e) Unterscheidung zwischen politischen (Grundsatz-)Beschlüssen und Ausführung<br />
<br />
f) Wahl von Personen<br />
<br />
2. Entwerfen soziokratischer Strukturen zur Beschlussfassung<br />
<br />
a) Entwerfen eines gemeinsamenen Zieles<br />
<br />
b) Der Prozess zur Zielverwirklichung<br />
<br />
c) Entwerfen einer Kreisstruktur<br />
<br />
d) Erklären der Doppelten Koppelung (Double Linking)<br />
<br />
<br />
'''Dauer:'''<br />
<br />
drei Tage mit Anreise am Dienstag Abend und Abreise Freitag nach dem Mittagessen<br />
<br />
Maximale TeilnehmerInnenzahl: 10 Personen<br />
<br />
'''Kosten:'''<br />
<br />
775- € Seminarkosten. Darin enthalten sind drei Übernachtungen mit Vollpension.<br />
<br />
Frühbucher (bis einschließlich 31. Januar 2008) bekommen einen Rabatt von 120,- €.<br />
<br />
<br />
<br />
'''Anfragen bitte an:'''<br />
<br />
Soziokratisches Zentrum Deutschland +49 (0) 5741-3322554<br />
<br />
oder mobil bei Isabell Peters: +49-1520-2123827<br />
<br />
email: info@soziokratie.de,<br />
<br />
Anmeldeformular zum Download auf:<br />
<br />
www.soziokratie.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Fragen_f%C3%BCr_das_Treffen_mit_Marshall_in_Berlin_am_19._und_20._Juni_2007&diff=2397Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 20072007-06-04T10:59:14Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Dies ist eine einfache Sammlung der Fragen, die einzelne Menschen aus unserer Gemeinschaft Gewaltfreie Kommunikation auf dem kommenden Treffen in Berlin klären möchten.<br />
___________________________________<br />
<br />
Am Abend des 20. Juni möchte ich wissen:<br />
<br />
1) nach welchen Kriterien und auf welche Weise Assessoren und Assessorinnen ausgewählt werden.<br />
<br />
2) Wie eine Übergangsregelung für die etwa 80 bis 100 Kandidaten und Kandidatinnen aussehen könnte, die schon seit längerem (2-3 Jahre) registriert sind.<br />
<br />
3) eine Frage, die auch ich mir stelle und über die ich mich austauschen möchte:<br />
<br />
Ist die Zertifizierung wie sie vom CNVC vorgegeben ist, ein Weg der Gewaltfreiheit, auf dem sich das Ziel der Verbundenheit und des Einsseins aller Menschen verwirklicht?<br />
<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Wie ist aus deiner Sicht die Zertifizierung ein integraler<br />
Bestandteil auf dem Weg zu unserer Vision?<br />
<br />
2) Welche unerfüllten Bedürfnisse und Bitten hast du in Bezug auf die<br />
deutschsprachige und auch auf die internationale Trainergemeinschaft bzw<br />
einzelne Trainer? <br />
<br />
Welche Fähigkeiten, Haltungen wünschst du dir mehr zu<br />
sehen, zu spüren? <br />
<br />
Was könnten wir tun, um dein Leben wirklich zu<br />
bereichern?<br />
<br />
3) Was gibt dir besondere Hoffnung innerhalb der CNVC-Organisation (und<br />
von außen)<br />
<br />
4) Wer trifft auf welche Art und Weise Entscheidungen im CNVC?<br />
<br />
5) Was ist deine Vision in Bezug auf die Organisation des CNVC? <br />
<br />
Welche Rolle spielen dabei die zertifizierten Trainer?<br />
<br />
5) Auf welche Fähigkeiten und Aspekte der Haltung legst du bei einer<br />
Assessorin /einem Assessoren besonderen Wert?<br />
<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Welche Kriterien müssen durch AnwärterInnen für die Zertifizierung erfüllt sein?<br />
<br />
2) Welche Kriterien müssen AssessorInnen erfüllen?<br />
<br />
3) Wer bestimmt, welche AssessorInnen wo tätig sind?<br />
<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Wird bei der Bildung eines Assessorinnenteams auf die Anzahl von Frauen und Männer geachtet werden?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Fragen_f%C3%BCr_das_Treffen_mit_Marshall_in_Berlin_am_19._und_20._Juni_2007&diff=2393Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 20072007-06-04T03:21:59Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Dies ist eine einfache Sammlung der Fragen, die einzelne Menschen aus unserer Gemeinschaft Gewaltfreie Kommunikation auf dem kommenden Treffen in Berlin klären möchten.<br />
___________________________________<br />
<br />
Am Abend des 20. Juni möchte ich wissen:<br />
<br />
1) nach welchen Kriterien und auf welche Weise Assessoren und Assessorinnen ausgewählt werden.<br />
<br />
2) Wie eine Übergangsregelung für die etwa 80 bis 100 Kandidaten und Kandidatinnen aussehen könnte, die schon seit längerem (2-3 Jahre) registriert sind.<br />
<br />
3) eine Frage, die auch ich mir stelle und über die ich mich austauschen möchte:<br />
<br />
Ist die Zertifizierung wie sie vom CNVC vorgegeben ist, ein Weg der Gewaltfreiheit, auf dem sich das Ziel der Verbundenheit und des Einsseins aller Menschen verwirklicht?<br />
<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Wie ist aus deiner Sicht die Zertifizierung ein integraler<br />
Bestandteil auf dem Weg zu unserer Vision?<br />
<br />
2) Welche unerfüllten Bedürfnisse und Bitten hast du in Bezug auf die<br />
deutschsprachige und auch auf die internationale Trainergemeinschaft bzw<br />
einzelne Trainer? <br />
<br />
Welche Fähigkeiten, Haltungen wünschst du dir mehr zu<br />
sehen, zu spüren? <br />
<br />
Was könnten wir tun, um dein Leben wirklich zu<br />
bereichern?<br />
<br />
3) Was gibt dir besondere Hoffnung innerhalb der CNVC-Organisation (und<br />
von außen)<br />
<br />
4) Wer trifft auf welche Art und Weise Entscheidungen im CNVC?<br />
<br />
5) Was ist deine Vision in Bezug auf die Organisation des CNVC? <br />
<br />
Welche Rolle spielen dabei die zertifizierten Trainer?<br />
<br />
5) Auf welche Fähigkeiten und Aspekte der Haltung legst du bei einer<br />
Assessorin /einem Assessoren besonderen Wert?<br />
<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Welche Kriterien müssen durch AnwärterInnen für die Zertifizierung erfüllt sein?<br />
<br />
2) Welche Kriterien müssen AssessorInnen erfüllen?<br />
<br />
3) Wer bestimmt, welche AssessorInnen wo tätig sind?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Fragen_f%C3%BCr_das_Treffen_mit_Marshall_in_Berlin_am_19._und_20._Juni_2007&diff=2392Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 20072007-06-02T18:54:29Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Dies ist eine einfache Sammlung der Fragen, die einzelne Menschen aus unserer Gemeinschaft Gewaltfreie Kommunikation auf dem kommenden Treffen in Berlin klären möchten.<br />
___________________________________<br />
<br />
Am Abend des 20. Juni möchte ich wissen:<br />
<br />
1. nach welchen Kriterien und auf welche Weise Assessoren und Assessorinnen ausgewählt werden.<br />
<br />
2. Wie eine Übergangsregelung für die etwa 80 bis 100 Kandidaten und Kandidatinnen aussehen könnte, die schon seit längerem (2-3 Jahre) registriert sind.<br />
<br />
3. eine Frage, die auch ich mir stelle und über die ich mich austauschen möchte:<br />
<br />
Ist die Zertifizierung wie sie vom CNVC vorgegeben ist, ein Weg der Gewaltfreiheit, auf dem sich das Ziel der Verbundenheit und des Einsseins aller Menschen verwirklicht?<br />
___________________________________<br />
<br />
1) Wie ist aus deiner Sicht die Zertifizierung ein integraler<br />
Bestandteil auf dem Weg zu unserer Vision?<br />
<br />
2) Welche unerfüllten Bedürfnisse und Bitten hast du in Bezug auf die<br />
deutschsprachige und auch auf die internationale Trainergemeinschaft bzw<br />
einzelne Trainer? <br />
<br />
Welche Fähigkeiten, Haltungen wünschst du dir mehr zu<br />
sehen, zu spüren? <br />
<br />
Was könnten wir tun, um dein Leben wirklich zu<br />
bereichern?<br />
<br />
3) Was gibt dir besondere Hoffnung innerhalb der CNVC-Organisation (und<br />
von außen)<br />
<br />
4) Wer trifft auf welche Art und Weise Entscheidungen im CNVC?<br />
<br />
5) Was ist deine Vision in Bezug auf die Organisation des CNVC? <br />
<br />
Welche Rolle spielen dabei die zertifizierten Trainer?<br />
<br />
5) Auf welche Fähigkeiten und Aspekte der Haltung legst du bei einer<br />
Assessorin /einem Assessoren besonderen Wert?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Konsent_oder_Konsens%3F&diff=2391Konsent oder Konsens?2007-05-29T14:13:02Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Konsent?<br />
<br />
Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei "Consensus" eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
"Consent" beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt. Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung". Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss. Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung? Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird". Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen?<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Und...wohin werden wir mit dieser Haltung unsere Aufmerksamkeit richten?<br />
<br />
__<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu - und einem Funken Intuition und Inspiration.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich diese Offentheit und Freiheit, genau die vorhandene Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen bedeutet "Konsent" für mich die klare und bewusste Entscheidung, im Hinblick auf ein gemeinsamen Zieles. Das ist anders als beim anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" anders als "Konsens" eine klare Entscheidung sein? Und warum ist hierbei der Fokus auf ein gemeinsames Ziel wichtig?<br />
<br />
<br />
Der Konsens als Zustand der "allgemeine Übereinstimmung" ist mehr oder weniger beliebig. Ich kann mit Situationen im Außen zufrieden sein oder nicht - mit Meinungen und Entscheidungen übereinstimmen oder nicht, unabhängig ob sie mich betreffen oder nicht. Beim Konsent, wie ich ihn hier als neuen Sprachgebrauch vorschlage, setze ich immer eine konkrete Teilhabe voraus. Wenn ich meinen "Konsent gebe" - wenn ich einer Entscheidung zustimme, so drücke ich damit auch meine aktive Beteiligung aus. Ich erdulde damit nicht mehr eine Entscheidung, sondern nehme daran teil.<br />
<br />
Und was macht den Unterschied aus?<br />
<br />
Woher kommt die Energie - meine persönliche Motivation - zur Beteiligung?<br />
<br />
Der Wunsch, in einer Gruppe zusammen zu arbeiten, entsteht aus dem Fokus auf ein gemeinsames Ziel und dem Willen, den Weg dorthin GEMEINSAM zu beschreiten. Im Englischen beschreibt diesen Zusammenhang das Wort "Commitment" ganz gut. Im Deutschen vielleicht zu übersetzen als "Bereitschaft, Festlegung, Bindung, Engagement".<br />
<br />
Der klare innere Entschluss, bei einer Sache dabei zu sein.<br />
<br />
Hierbei ist auch dieser Entschluss nicht irreversibel und bedarf ständiger Überprüfung an den Informationen im Hier und Jetzt, ob dieses "Commitment" für mich noch stimmig ist.<br />
<br />
Findet diese Überprüfung nicht statt, so zeigt die Erfahrung, dass Gruppensitzungen zäh werden und Entscheidungen nicht mehr leicht getroffen werden können. Die nötige Energie, die persönliche Bereitschaft, ein Ziel GEMEINSAM zu erreichen kommt dann schnell abhanden.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Informationstexte&diff=2390Informationstexte2007-05-29T14:12:52Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>*[[Was Soziokratie für mich bedeutet ; von Isabell Peters]]<br />
<br />
*[[Gewaltfreie Kommunikation, Soziokratie und gesellschaftlicher Wandel]]<br />
<br />
*[[Eine gewaltfreie Steuerungsform (G. Endenburg und John Buck]])<br />
<br />
*[[Update über die Implementierung der soziokratischen Methode im globalen NVC-Netzwerk]]<br />
<br />
*[[Konsent oder Konsens?]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2387KONSENT2007-05-29T05:58:15Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Konsent?<br />
<br />
Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird".<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen?<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Und...wohin werden wir mit dieser Haltung unsere Aufmerksamkeit richten?<br />
<br />
__<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu - und einem Funken Intuition und Inspiration.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich diese Offentheit und Freiheit, genau die vorhandene Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen bedeutet "Konsent" für mich die klare und bewusste Entscheidung, im Hinblick auf ein gemeinsamen Zieles.<br />
Das ist anders als beim anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" anders als "Konsens" eine klare Entscheidung sein?<br />
Und warum ist hierbei der Fokus auf ein gemeinsames Ziel wichtig?<br />
<br />
<br />
Der Konsens als Zustand der "allgemeine Übereinstimmung" ist mehr oder weniger beliebig. Ich kann mit Situationen im Außen zufrieden sein oder nicht - mit Meinungen und Entscheidungen übereinstimmen oder nicht, unabhängig ob sie mich betreffen oder nicht.<br />
Beim Konsent, wie ich ihn hier als neuen Sprachgebrauch vorschlage, setze ich immer eine konkrete Teilhabe voraus.<br />
Wenn ich meinen "Konsent gebe" - wenn ich einer Entscheidung zustimme, so drücke ich damit auch meine aktive Beteiligung aus.<br />
Ich erdulde damit nicht mehr eine Entscheidung, sondern nehme daran teil.<br />
<br />
Und was macht den Unterschied aus?<br />
<br />
Woher kommt die Energie - meine persönliche Motivation - zur Beteiligung?<br />
<br />
Der Wunsch, in einer Gruppe zusammen zu arbeiten, entsteht aus dem Fokus auf ein gemeinsames Ziel und dem Willen, den Weg dorthin GEMEINSAM zu beschreiten.<br />
Im Englischen beschreibt diesen Zusammenhang das Wort "Commitment" ganz gut. Im Deutschen vielleicht zu übersetzen als "Bereitschaft, Festlegung, Bindung, Engagement".<br />
<br />
Der klare innere Entschluss, bei einer Sache dabei zu sein.<br />
<br />
Hierbei ist auch dieser Entschluss nicht irreversibel und bedarf ständiger Überprüfung an den Informationen im Hier und Jetzt, ob dieses "Commitment" für mich noch stimmig ist.<br />
<br />
Findet diese Überprüfung nicht statt, so zeigt die Erfahrung, dass Gruppensitzungen zäh werden und Entscheidungen nicht mehr leicht getroffen werden können. Die nötige Energie, die persönliche Bereitschaft, ein Ziel GEMEINSAM zu erreichen kommt dann schnell abhanden.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2386KONSENT2007-05-29T05:37:40Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Konsent?<br />
<br />
Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird".<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen?<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Und...wohin werden wir mit dieser Haltung unsere Aufmerksamkeit richten?<br />
<br />
__<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu - und einem Funken Intuition und Inspiration.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich diese Offentheit und Freiheit, genau die vorhandene Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen bedeutet "Konsent" für mich die klare und bewusste Entscheidung, im Hinblick auf ein gemeinsamen Zieles, im Unterschied zum anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" anders als "Konsens" eine klare Entscheidung sein?<br />
Und warum ist hierbei der Fokus auf ein gemeinsames Ziel wichtig?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2385KONSENT2007-05-29T05:35:20Z<p>Isabell.peters: </p>
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<div>Konsent?<br />
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Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
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Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird".<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen.<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Und...wohin werden wir mit dieser Haltung unsere Aufmerksamkeit richten?<br />
<br />
__<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu - und einem Funken Intuition und Inspiration.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich diese Offentheit und Freiheit, genau die vorhandene Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen bedeutet "Konsent" für mich die klare und bewusste Entscheidung, im Hinblick auf ein gemeinsamen Zieles, im Unterschied zum anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" anders als "Konsens" eine klare Entscheidung sein?<br />
Und warum ist hierbei der Fokus auf ein gemeinsames Ziel wichtig?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2384KONSENT2007-05-29T05:26:56Z<p>Isabell.peters: </p>
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<div>Konsent?<br />
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Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird".<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen.<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu und einem Funken Intuition.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich zum Einen diese Offentheit und Freiheit, genau diese Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen die klare und bewusste Entscheidung, auf der Grundlage eines gemeinsamen Zieles, im Unterschied zum anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" eine klare Entscheidung sein?<br />
Und warum bedarf es der Grundlage des gemeinsamen Zieles?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2383KONSENT2007-05-29T05:24:43Z<p>Isabell.peters: </p>
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<div>Konsent?<br />
<br />
Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder "(allgemeine) Übereinstimmung".<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem konkreten Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird."<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen. Ist dies vielleicht einer der Gründe, warum die sogenannten "Entscheidungen im Konsens" im Allgemeinen als sehr ermüdend und langatmig erfahren werden?<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können. Mein Gott! - Welche Verantwortung und damit welche Ängste davor, "falsche" Entscheidungen zu treffen!<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, sind wir dann bereit und fähig unsere Entscheidung anzupassen.<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich denke, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit mit den jeweiligen Interpretationen dazu und einem Funken Intuition.<br />
<br />
Mit dem Wort "Konsent" verbinde ich zum Einen diese Offentheit und Freiheit, genau diese Information im Hier und Jetzt zu nutzen, um einer Entscheidung zustimmen zu können, von der ich weiß, dass sie immer wieder einer Korrektur bedarf.<br />
<br />
Zum Anderen die klare und bewusste Entscheidung, auf der Grundlage eines gemeinsamen Zieles, im Unterschied zum anfangs beschriebenen Zustand des "allgemeinen Übereinstimmens" im Konsens.<br />
<br />
Warum nun soll ein "Konsent" eine klare Entscheidung sein?<br />
Und warum bedarf es der Grundlage des gemeinsamen Zieles?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2382KONSENT2007-05-29T05:02:09Z<p>Isabell.peters: </p>
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<div>Konsent?<br />
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Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
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Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder (allgemeine) Übereinstimmung.<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem wirklichen Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als eine Gruppensitzung erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird."<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen.<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können.<br />
<br />
"Dynamisch" im Sinne der Soziokratischen Methode spiegelt nun eine neue Haltung wider, dass wir niemals in der Gegenwart so viel Information zur Verfügung haben werden, um eine einzige Grundsatzentscheidung zur Maxime unseres Handelns zu machen.<br />
<br />
Basis für eine Grundsatzentscheidung im dynamischen Prozess ist vielmehr die Offenheit für folgende Frage:<br />
<br />
Welche Informationen über die Wirklichkeit stehen uns genau jetzt zur Verfügung als Grundlage für eine Entscheidung?<br />
<br />
Und angenommen, die Zukunft erzählt uns etwas anderes über die Wirklichkeit, dann werden wir unsere Entscheidung anpassen.<br />
<br />
In diesem Bewusstsein - in dieser Haltung - können wir nun ohne Angst vor Fehlern Entscheidungen treffen.<br />
<br />
Mir sind nur wenige Menschen bekannt, die von sich behaupten, in die Zukunft schauen zu können. Jedenfalls sind es noch nicht genug, um mein momentanes Bild der Realität zu verändern. Nein - ich behaupte, das, von dem wir glauben, es werde unseren Weg zum gemeinsamen Ziel beeinflussen können, gewinnen wir aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit und den jeweiligen Interpretationen dazu.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=KONSENT&diff=2381KONSENT2007-05-29T04:30:43Z<p>Isabell.peters: </p>
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<div>Konsent?<br />
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Moment...heißt das nicht richtig "Konsens"?<br />
<br />
Konsent ist ein Wort aus dem Englischen, das ich in meiner Übersetzungsarbeit im Zusammenhang mit der Soziokratischen Methode so ins Deutsche übernommen habe.<br />
<br />
Dies hat den folgenden Hintergrund:<br />
<br />
Im amerikanischen Sprachraum wird unterschieden zwischen "Consensus" und "Consent".<br />
<br />
Wobei '''"Consensus"''' eher einen Zustand beschreibt in dem man sich befindet. Etwa: "(allgemein) übereinstimmender Meinung sein" oder (allgemeine) Übereinstimmung.<br />
<br />
'''"Consent"''' beschreibt hier eher eine Teilhabe an einem wirklichen Entscheidungsprozess. Etwa: "einwilligen in..." oder "sich bereit erklären zu..." oder auch "zustimmen".<br />
<br />
Mit dem für den deutschen Sprachgebrauch neuen Wort möchte ich aber auch eine neue Haltung beschreiben, die der Entscheidungsfindung in der Soziokratie zu Grunde liegt.<br />
Ein Aspekt in der Soziokratie ist die "Dynamische Steuerung".<br />
Trifft eine Gruppe eine Entscheidung, so heißt das nicht, dass diese einzelne Entscheidung als Richtlinie bis zum Erreichen des Zieles eingehalten werden muss.<br />
Was ist hier "dynamisch" an der Steuerung?<br />
Dynamische oder auch "lebendige" Steuerung braucht mehr als eine einzige entscheidungsfindende Sitzung, um den Weg zum Ziel zu beschreiben.<br />
<br />
Warum? Und warum dann der Unterschied zwischen "Konsent" und "Konsens"?<br />
<br />
Ich habe mehr als ein Meeting erlebt, in denen die Gruppenmitglieder sehr ängstlich waren, eine Entscheidung zu treffen, weil sie glaubten, nicht ausreichend weit genug in die Zukunft blicken zu können. <br />
Aus diesem schmerzlichen Bewusstsein heraus wurden dann tatsächlich KEINE Schritte unternommen, "weil wir ja nicht wissen können, was uns auf unserem Weg in Zukunft begegnen wird."<br />
Selten wird dies so klar formuliert. Eher ist ein allgemeines Unbehagen zu spüren und der Wunsch wird laut, mehr Informationen zu sammeln oder mehr Zeit für eine Entscheidung zu bekommen.<br />
<br />
Der Hintergrund aber ist immer die Haltung und der Glaube, eine einzige "richtige" Entscheidung sei nötig, um dann das Ziel sicher erreichen zu können.</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Protokolle_der_Telefonkonferenzen_des_Projektkreises&diff=2380Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises2007-05-29T03:35:35Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Hier stehen chronologisch geordnet die Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises.<br />
<br />
Die jüngsten Protokolle sind jeweils oben als erstes zu lesen. <br />
<br />
Die Protokolle haben verschiedene Bereiche, mit dem Zweck, für Menschen, die nicht dabei waren, möglichst viel Übersicht zu schaffen.<br />
<br />
1. GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN IM [[KONSENT]]<br />
<br />
2. KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN (Was? und Wer?)<br />
<br />
3. ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK)<br />
<br />
4. ANHANG TEXTDOKUMENTE<br />
<br />
Herzlichen Gruß,<br />
<br />
[[Isabell Peters]]<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 23. Mai 2007, 20.00 - 22.00 Uhr'''<br />
<br />
[[Tagesordnung]] <br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu (ab 20.30), Angela Dietz (bis 21.20), Christian Peters (teilweise), Irmtraud Kauschat, Isabell Peters, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Gudrun Haas, Katharina Ossko<br />
<br />
'''Moderation:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Protokoll:''' Michael Dillo<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 24.Juni 2007, 19.00-21.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
|-<br />
| '''1. Abänderung der Agenda:''' <br />
<br />
Als Punkt C1 wird das Thema '''"AssessorInnentraining in Berlin am 19./20.6."''' eingefügt.<br />
<br />
A) Der Projektkreis übernimmt die inhaltliche Vorbereitung des Treffens in Berlin in Zusammenarbeit mit Marshall. Zu diesem Zweck wird Andi (in Absprache mit Christian) Marshall (via Deanna) über dieses Vorgehen informieren.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
<br />
|-<br />
| B) Christian übernimmt die Organisation der Rahmenbedingungen, Logistik und Anmeldungen für das Training in Abstimmung mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________ <br />
|| || 30.5. ||<br />
<br />
|-<br />
| C) Kleingruppe - KG (Isabell und Irmtraud) stellen Aufruf zur Einsendung von Fragen ins Netz (yahoogroups: cnvc-trainers,gfktrainer, gewaltfrei-zertifizierung, interner TrainerInnenverteiler)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 5.6. || <br />
<br />
|-<br />
| D) KG sammelt, strukturiert und priorisiert die Fragen und schlägt eine inhaltliche Struktur des Treffens vor (in deutsch. Die strukturierten Fragen werden ins Netz gestellt und anschließend übersetzt zwecks Koordination mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. || <br />
<br />
|-<br />
| E) Am Montagabend, den 18.6.07 treffen sich alle bereits angereisten TeilnehmerInnen des Trainings zu einer abschließenden Besprechung zwecks Feinabstimmung für die kommenden Tage.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
| F) Gerhard Rotthaupt, Angela Dietz und Andi stehen für die Moderation zur Verfügung (nach Absprache)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
|'''2. Zielformulierung''' (s.Anhang): <br />
<br />
Der langfristige Arbeitsauftrag an die KG wird aufrecht erhalten. Folgende Fragen sind zu klären:<br />
<br />
Wie ist der langfristige Selbsterhalt des Netzwerks sichergestellt? <br />
<br />
Für wen machen wir das (Mitglieder/Zielgruppen)?<br />
<br />
Welche Ziele machen das Netzwerk für "Kunden" attraktiv?<br />
<br />
Welches sind die Kernaussagen mit denen das Netzwerk nach Außen dargestellt werden kann?<br />
<br />
DieKG stellt die Arbeitsergebnisse in die Yahoogroup des Projektkreises.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. ||<br />
<br />
|- <br />
|Wir streben an, die Arbeit durch ein persönliches, zweitägiges Treffen des Projektkreises im August (in München oder Darmstadt) intensiv voranzutreiben. Michael wird eine Terminumfrage (doodle) ins Netz stellen:<br />
http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || Anfrage bitte bis 8.6..07 beantworten ||<br />
<br />
|-<br />
|'''3. Projektplanung:'''<br />
<br />
Andi macht dem Projektkreis einen Vorschlag zur Projektplanung (siehe Beispiel im Anhang). Darin sind die bisher geleisteten Arbeiten und die bis zum Oktober vorgesehenen Arbeiten eingetragen.<br />
Adelheid stellt sich als Gesprächspartnerin für Andi zur Verfügung. Der Plan wird erst nach Abstimmung im Projektkreis veröffentlicht.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 15.6 || <br />
<br />
|-<br />
|'''4. Verschobene Agendapunkte:''' Die Themen C2 ("Kundengruppen") und C4 (Verwendung der EInnahmen von Veranstaltungen) werden beim nächsten Treffen wieder auf die Agenda gesetzt.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| Protokoll der Sitzung v.24.6. || 24.6. ||<br />
<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Adelheid || Unterstützung von Andi bei Bearbeitung des Projektplans || vor dem 15.Juni 2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Gudrun,Irmtraud,Katharina || Bearbeiten der zusätzlichen Fragen zur Zielformulierung || bis 8.6.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Michael || Terminumfrage für zweitägiges Treffen im August || 26.5.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Isabell,Irmtraud || Aufruf nach Fragen ins Netz stellen || baldmöglichst<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || sammeln der Rückmeldungen || 5.6. <br />
<br />
|-<br />
<br />
| || einen Vorschlag für den Ablauf des Trainings in Berlin erstellen || 8.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Andi || Kontakt zu Marshall wegen der inhaltlichen Organisation des Trainings durch den Projektkreis || 30.5.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Vorschlag für einen Projektplan || 15.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Übermittlung der Ergebnisse der Strukturierung des Berliner Trainings an Marshall || ab dem 8.6.<br />
<br />
|-<br />
<br />
|alle || Terminumfrage (http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW) bezüglich Treffen im August beantworten || 8.6.07<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
'''Adelheid:''' schwirrt der Kopf; braucht Ruhe, um zu feiern, was passiert ist; ist sehr zufrieden mit dem, was passiert ist; ist glücklich, dass sie in die Gruppe hereingekommen ist; ist verwundert über den friedlichen und klaren Umgang in der Gruppe; es war eine wohltuende Atmosphäre.<br />
<br />
'''Michael:''' ist angespannt und hat erstaunt den Unterschied wahrgenommen, zwischen dem reinen Dabeisein und der Anforderung heute mitzudenken und zu notieren; ist zufrieden mit den Resultaten des Abends.<br />
<br />
'''Irmtraud:''' ist erleichtert und froh in Bezug auf das Marshall Seminar in Berlin; ihr Bedürfnis nach Beteiligung ist erfüllt. Wir zeigen damit, dass es Sinn macht ein solches Netzwerk zu haben. Es gefällt ihr gut, dass wir nicht einfach den Worten eines Meisters folgen.<br />
<br />
'''Andi:''' ist heilfroh nach dem Stau auf der Autobahn überhaupt dazugekommen zu sein; hat schon jetzt Angst vor dem Auseinandergehen der Gruppe im Oktober; ist froh über das Geschaffte und die getroffenen Entscheidungen; ist dankbar für die Vorarbeiten und das Dabeisein von Adelheid.<br />
<br />
'''Isabell:''' erschöpft und froh; spürt die im Namen des Projektkreises ausgedrückte Wärme (CH-AU-D); genießt sehr die unterstützende Atmosphäre des Kreise; ist nicht zufrieden mit ihrer Effektivität und bittet sich, Tage, an denen sie abends ein Treffen moderiert nicht so voll zu packen!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 25. April 2007, 10.00 - 12.00 Uhr'''<br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu, Angela Dietz, Gudrun Haas, Isabell Peters, Katharina Ossko, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Adelheid Sieglin<br />
<br />
'''Moderation:''' Katharina Ossko<br />
<br />
'''Protokoll:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 23.Mai 2007, 20.00-22.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
<br />
|-<br />
| 1. Wir arbeiten in den Neun Schritten zur Zielverwirklichung (s. Anhang 1) an der Formulierung von Vision und Zielen für ein deutschsprachiges Netzwerk und wählen eine Kleingruppe, an die wir die Arbeit delegieren. <br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Irmtraud, Gudrun, bei Bedarf Katharina)'' <br />
|| Oktober 2007 || Oktober 2007 || ?<br />
|-<br />
| 2. Wir wählen eine Kleingruppe, die Kontakt aufnimmt zum Europäischen Zentrum, um deren Bedürfnisse und Anliegen zu hören, und die Ergebnisse mit der Kleingruppe unter Punkt 1 austauscht.<br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Michael, Angela, Andi)''<br />
|| Gibt es Kontakt? || Spätestens Oktober 2007 || 25.5.2007<br />
|-<br />
| 3. Wir haben folgende Fragen (s. Anhang 2) ausgewählt, die Katharina und Michael an Martine Marenne (Repräsentantin des francophonen Sprachraums) stellen mit dem Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit und Unterstützung. || Gibt es Kontakt? || ? || ?<br />
|-<br />
| 4. Wir ertellen einen kurzen Text zur Information über die Arbeit der Projektgruppe und stellen ihn in nvcwiki.org ein unter dem Menüpunkt "Projektkreis-netzwerk-gewaltfrei" <br />
''(Wer? Isabell)''<br />
||Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ?<br />
|-<br />
| 5. Der Projektkreis nutzt nvcwiki.org als Plattform für die Veröffentlichung aller Arbeitsergebnisse<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ? <br />
|-<br />
| 6. Der Projektkreis erstellt eine Liste sämtlicher GFK-Internet-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und stellt diese in nvcwiki.org ein.<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org?) || ? || ?||<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
|-<br />
| Andi, Angela, Michael || Kontakt mit Europäischem Zentrum || Möglichst vor dem 20.Mai 2007<br />
|-<br />
| Gudrun|| Sammeln der eingehenden Ideen per emails zu "Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" || Möglichst vor dem 20. Mai<br />
|-<br />
|Michael,<br />
Katharina <br />
||Treffen mit Martine Marenne || ?<br />
|-<br />
|Isabell ||Erstellen einer kurzen Information über den Projektkreis und Einstellen in nvcwiki.org || vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|Andi || Schreiben einer kurzen Vorstellung zu seiner neuen Rolle als "functional leader" des deutschsprachigen und niederländischen Raumes im Global Coordinating Circle ||Möglichst vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|alle || Nachdenken über Punkt 1 der Neun Schritte <br />
"Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" und eine Zusammenfassung der Gedanken per email an Gudrun schicken. <br />
|| Möglichst vor dem 15.Mai, damit Gudrung noch Zeit hat, alles zusammen zu bringen.<br />
|}<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
Michael: hat nun besser den roten Faden; kann nun billiger über skype telefonieren; hat ein bisschen Bauchschmerzen wegen der Termine (Telefonkonferenzen) im Sommer und hat die konkrete Bitte an alle, ihm per email mitzuteilen, wann jemand in den Ferien nicht zu erreichen ist.<br />
<br />
Angela: fühlt sich gut, hat in zwei Stunden nur dreimal niesen müssen. Genießt es zu sehen, dass die Arbeit jetzt in Kleingruppen weitergeht. Dankbar für diese Arbeit und auch alle Vorarbeit und dankbar für die Moderation auch mit Erinnerung an die Effektivität.<br />
Gudrun: Dankbar für die Vorarbeit; das Gehört werden mit ihren Bedenken hinsichtlich des Wortes "Kunden" tut gut; fühlt sich leicht und bereichert; Gemeinschaft tut gut; freut sich, endlich die Liste der Fragen abarbeiten zu können.<br />
<br />
Andi: hat die Vorarbeit genossen, weil er sich dann besser auf den Inhalt konzentrieren kann; Katharina ist gut auf EInwände eingegangen; ist hoffnungsvoll; hat aber auch Bauchweh und stellt sich die Frage nach eventueller Überforderung. Bitte an alle, sich eventuell auch darüber auszutauschen.<br />
Vorschlag nächster Agendapunkt: Projektplan von Andi anschauen.<br />
<br />
Katharina: fühlt sich klar und leicht, dankbar für das beharrliche "Dranbleiben"; zuversichtlich, dass wir schon an einem Ort sind, wo wir von Herzen arbeiten.<br />
Bitte an Andi, über seine Vorstellungen der Rolle als "functional leader" schriftlich in der internen Yahoogroup zu berichten.<br />
Agendathemen für das nächste mal:<br />
1. Verwendung der Gelder aus den Marshallveranstaltungen in Frankfurt und Berlin<br />
2. Eine passende Formulierung für "Kundengruppen"<br />
<br />
Isabell: fühlt sich leicht und ist dankbar, vor allem sich selbst gegenüber, in keine Kleingruppe gegangen zu sein; gewinnt Vertrauen in das, was wir gemeinsam schaffen; "es kommt mir vor, als ob ich mit meiner Vision lande."<br />
<br />
'''ANHANG TEXTDOKUMENTE:'''<br />
<br />
'''Zu 1:<br />
<br />
Neun Schritte in der soziokratischen Organisation der Zielverwirklichung<br />
'''<br />
<br />
Ziel: Eine Zielformulierung für ein deutschsprachiges GFK-Netzwerk<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Schritte || Wann? und Wer?<br />
|-<br />
|1. Bestimmt, welche Information nötig ist, um das Ziel eines deutschsprachigen Netzwerks zu formulieren.<br />
|| vorab Input per email an Gudrun<br />
|-<br />
|2. Sammelt die Information || Delegiert an Kleingruppe (KG)<br />
|-<br />
|3. Prüft die zusammen getragenen Informationen und stellt fest, ob alle benötigte Information zusammen ist.||Bei der nächsten Telefonkonferenz (23.5.)<br />
|-<br />
|4. Auswertung der Information / Macht einen Plan über den Prozess der Zeilformulierung || KG<br />
|-<br />
|5. Geht durch den Prozess wie geplant. || Ergebnis aus 4 wird in der Gruppe im Juni präsentiert und Konsent dafür eingeholt, dann Punkt 5 in der KG<br />
|-<br />
|6. Schafft spezifische Prüfmethoden, mit denen gemessen werden kann, ob das Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist.|| KG<br />
|-<br />
|7. Stellt das Ziel innerhalb des Projektkreises auf.||Gruppe<br />
|-<br />
|8. Gebt das Ziel innerhalb der deutschsprachigen GFK-Gemeinschaft bekannt. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|-<br />
|9. Sammelt die Prüfdaten darüber, ob das formulierte Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''Zu 2:<br />
<br />
Fragen an Martine Marenne:'''<br />
<br />
A) Zum Thema Aufbauorganisation:<br />
<br />
1. Was waren die Hauptschwierigkeiten und wie sind sie damit umgegangen?<br />
<br />
2. Was war hilfreich?<br />
<br />
3.Wie ist die Struktur?<br />
<br />
B) Zum Thema Kommunikation<br />
<br />
1. Wie holen sie sich Feedback von der Gemeinschaft bezüglich ihrer Entscheidungen?<br />
<br />
2. Wie lautet ihre Vision, und wie lauten ihre Ziele?<br />
<br />
<br />
----</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Fragen_f%C3%BCr_das_Treffen_mit_Marshall_in_Berlin_am_19._und_20._Juni_2007&diff=2379Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 20072007-05-29T02:55:37Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Dies ist eine einfache Sammlung der Fragen, die einzelne Menschen aus unserer Gemeinschaft Gewaltfreie Kommunikation auf dem kommenden Treffen in Berlin klären möchten.<br />
___________________________________<br />
<br />
Am Abend des 20. Juni möchte ich wissen:<br />
<br />
1. nach welchen Kriterien und auf welche Weise Assessoren und Assessorinnen ausgewählt werden.<br />
<br />
2. Wie eine Übergangsregelung für die etwa 80 bis 100 Kandidaten und Kandidatinnen aussehen könnte, die schon seit längerem (2-3 Jahre) registriert sind.<br />
<br />
3. eine Frage, die auch ich mir stelle und über die ich mich austauschen möchte:<br />
<br />
Ist die Zertifizierung wie sie vom CNVC vorgegeben ist, ein Weg der Gewaltfreiheit, auf dem sich das Ziel der Verbundenheit und des Einsseins aller Menschen verwirklicht?<br />
___________________________________</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2378Hauptseite2007-05-29T02:48:44Z<p>Isabell.peters: /* Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation */</p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
<br />
-----<br />
<B>Liebe Freunde NVC Wiki sucht einen neuen Besitzer, oder jemanden der es gerne administrieren möchte.<br />
Ich habe gemerkt das Wiki zu betreuen macht mir mehr Gedanken die mir keinen Frieden bringen als es mir Frieden bringt.<br />
Wenn du Interesse hast das Wiki fortzufahren oder weitere Fragen dazu hast, kontaktiere mich gerne unter [[User:Markus Pallo |Markus Pallo]].</B><br />
<br />
-----<br />
<br />
{| width="100%"<br />
|-<br />
| style="vertical-align:top; width:48%;" |<br />
<!-- LEFT COLUMN --><br />
<br />
<br />
<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und Multiplikatorinnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[EMail Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[NVCWiki Chat]], unterhalten mit anderen Menschen in diesem Wiki<br />
* [[Bild:New.gif]] [[Fragen für das Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
== Soziokratie==<br />
<br />
*[[Informationstexte]]<br />
*[[Veranstaltungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
| style="vertical-align:top; width:48%;" |<br />
<!-- RIGHT COLUMN --><br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Coordinating Circle (GCC)"Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[Protokolle des Leadership Teams (LT)]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
'''Telefonkonferenz zum dt.sprachigen Asessment'''<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 2.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 10.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 16.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 23.5.07]]<br />
<br />
==Menschen die dieses wiki benutzen==<br />
[[Bild:New.gif]] Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
----<br />
* [[Bild:New.gif]] [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Hauptseite&diff=2377Hauptseite2007-05-29T02:46:37Z<p>Isabell.peters: /* Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation */</p>
<hr />
<div>[[en:]]<br />
[[fr:]]<br />
Willkommen im NVC WIKI, ein [[wiki]] für [[Gewaltfreie Kommunikation]] (GFK).<br />
<br />
Kurzinformation für [[wiki | Anwender]]. Ausführliche Hilfe von wikipedia für [http://meta.wikimedia.org/wiki/Hilfe:Handbuch Anwender].<br />
<br />
-----<br />
<B>Liebe Freunde NVC Wiki sucht einen neuen Besitzer, oder jemanden der es gerne administrieren möchte.<br />
Ich habe gemerkt das Wiki zu betreuen macht mir mehr Gedanken die mir keinen Frieden bringen als es mir Frieden bringt.<br />
Wenn du Interesse hast das Wiki fortzufahren oder weitere Fragen dazu hast, kontaktiere mich gerne unter [[User:Markus Pallo |Markus Pallo]].</B><br />
<br />
-----<br />
<br />
{| width="100%"<br />
|-<br />
| style="vertical-align:top; width:48%;" |<br />
<!-- LEFT COLUMN --><br />
<br />
<br />
<br />
==Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation==<br />
<br />
<br />
* [[Vision, Weg und Ziele des weltweiten Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation]]<br />
* [[Treffen für GFK-NetzwerkerInnen, TrainerInnen und Multiplikatorinnen über den deutschsprachigen Raum]]<br />
* [[TrainerInnen]]<br />
* [[Übungsgruppen]]<br />
* [[Termine]]<br />
* [[EMail Verteiler]] über Gewaltfreie Kommunikation<br />
* [[Links]] zu anderen GFK Internet Seiten<br />
* [[NVCWiki Chat]], unterhalten mit anderen Menschen in diesem Wiki<br />
* [[Fragen Treffen mit Marshall in Berlin am 19. und 20. Juni 2007]]<br />
<br />
== Projektkreis zur Organisation eines Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation im Deutschsprachigen Raum ==<br />
<br />
* [[Projektkreis Allgemeines]]<br />
* [[Das Logbuch unserer Arbeit / Protokolle und Tagesordnungen]]<br />
<br />
<br />
== Soziokratie==<br />
<br />
*[[Informationstexte]]<br />
*[[Veranstaltungen]]<br />
<br />
<br />
<br />
| style="vertical-align:top; width:48%;" |<br />
<!-- RIGHT COLUMN --><br />
<br />
==Allgemeine GFK Themen==<br />
<br />
* [[Die vier Schritte]]<br />
* [[Schlüsselunterscheidungen]]<br />
* [[Restorative Justice (deutsche Übersetzung)]]<br />
* [[Das Projekt Dankbarkeit (The Gratitude Project)]] <br />
* [[Literatur]]<br />
* [[Lieder]]<br />
* [[Zitate]]<br />
* [[Übungen | Übungen für Übungsgruppen]]<br />
* [[10 Punkte-Programm, die Gewaltfreie Kommunikation in den Alltag zu bringen]]<br />
* [[CNVC | Texte des CNVC]]<br />
<br />
== Global Coordinating Circle (GCC)"Weltweiter Kreis zur Koordinierung der GFK-Aktivitäten" ==<br />
<br />
*[[Protokolle der Treffen und Telefonkonferenzen des Global Coordinating Councils (GCC)]]<br />
*[[Protokolle des Leadership Teams (LT)]]<br />
*[[Nachricht an das Netzwerk von Marshall und Valentina]]<br />
<br />
== CNVC TrainerInnen-Zertifizierung==<br />
<br />
*[[Allgemeines Zertifizierung | Allgemeines]]<br />
*[[Zum Zertifizierungsstopp]]<br />
*[[Unterlagen TrainerInnen-Zertifizierung CNVC]]<br />
*[[FAQ - Fragen und Antworten rund um die CNVC-Zertifizierung]]<br />
<br />
'''Telefonkonferenz zum dt.sprachigen Asessment'''<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 2.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telefonkonferenz "Assessment", 10.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 16.5.07]]<br />
*[[Protokoll Telekonferenz "Assessment", 23.5.07]]<br />
<br />
==Menschen die dieses wiki benutzen==<br />
[[Bild:New.gif]] Fotos und Texte - [[Benutzer des Wikis]]<br />
<br />
|}<br />
<br />
----<br />
* [[Bild:New.gif]] [[NVCWiki:Über NVCWiki | Kontakt zu NVCWIKI]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Tagesordnung&diff=2376Tagesordnung2007-05-28T19:28:32Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Agendas der Telefonkonferenzen des Projektkreises (zum Lesen bitte jeweils anklicken)<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007]]<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]]<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Tagesordnung&diff=2375Tagesordnung2007-05-28T19:27:44Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Agendas der Telefonkonferenzen des Projektkreises (zum Lesen bitte jeweils anklicken)<br />
<br />
Agenda (Tagesordnung) für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007<br />
<br />
Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007<br />
<br />
Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=%C3%9Cbungsgruppen&diff=2374Übungsgruppen2007-05-28T19:23:19Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>=== GFK-Übungsgruppen in alphabetischer Reihenfolge: ===<br />
''' Ort, Zeiten, AnsprechpartnerIn (Tel. und Mail), Sonstiges'''<br />
<br />
* Zentrale Info-Stelle für Seminare und Übungsgruppen: http://www.gewaltfrei.de<br />
<br />
* Bonn, moderierte Übungsgruppe als Grundkurs am 15.8./22.8./12.9./19.9./10.10./17.10.2007 jeweils 19.00 - 21.30, bitte anmelden, Sabine Fiedel, 0228/797379 mailto:Sab.Fiedel@gmx.de<br />
<br />
* Darmstadt, moderierte Übungsgruppe 14-tägig dienstags, 19.30-21.30, nach Anmeldung, Irmtraud Kauschat, Tel. 06151-10 10 275, [mailto:irmtraudkauschat@yahoo.de irmtraudkauschat@yahoo.de]<br />
<br />
* Kassel, Offene Übungsgruppe, 15.5., 12.6. und 10.7.2006, 20-22 Uhr, Barbara Köhler, Tel. 0561-400 99 40, [mailto:info@achtsame-sprache.de info@achtsame-sprache.de]<br />
<br />
* Koblenz, verschiedene Übungsgruppen, 'gewaltfrei denken, sprechen, handeln in alltag und beruf - initiative für ein bildungswerk', c/o Karin Schnurpfeil, Tel.: 0261-208 99 64, [mailto:jetzt@gewaltfrei-koblenz.de jetzt@gewaltfrei-koblenz.de] http://www.gewaltfrei-koblenz.de<br />
<br />
* Leipzig, Offene Übungsgruppe, 14-täglich, 19.15-21:30, Felix Rauschmayer, Tel.: 0341-401 25 25, [mailto:felix.rauschmayer@web.de felix.rauschmayer@web.de]<br />
<br />
* Minden (Westfalen), Neue offene Übungsgruppe, 14-täglich, 21.8., 4.9.,... 19.30-21.30 Uhr im BF, Alte Kirchstraße 11, Isabell Peters, Tel: 05741-54 12, [mailto:isabell.peters@mit-dem-herzen.de isabell.peters@mit-dem-herzen.de]<br />
<br />
* München, Offene Übungsgruppe, jeden 1. und 3. Montag im Monat, 19.30 - ca. 21.30 Uhr im Alten- und Servicezentrum, Kolumbusstraße 33, Andreas Basu, Tel: 08104-888 622, [mailto:andreas.basu@gmx.de andreas.basu@gmx.de]<br />
<br />
* Langenthal (Schweiz) Offene Übungsgruppe, 14-täglich. Beginn 17.Oktober 2006 19.45-21.30, bei Hanspeter Baud Brunnenrain 37 4900 Langenthal, Tel: 062 922 20 54, [mailto:hp.baud@freesurf.ch hp.baud@freesurf.ch], http://www.hanspeterbaud.com<br />
<br />
* Halle (Saale), moderierte Übungsgruppe, 14-tägig donnerstags, 20.00 - 22.00, nach Anmeldung, André Gödecke, Tel. 0176 24 73 48 42, [mailto:andregoedecke@gmx.net andregoedecke@gmx.net]<br />
<br />
* Stockach am Bodensee, Übungsgruppe, 3-wöchentlich, mittwochs, 20.00-22.00, nach Anmeldung. Christine Schlüter, Wahlwies bei Stockach, [mailto:christine@die-schlueters.de], Tel.: 07771- 917273<br />
<br />
* Stuttgart, Moderierte Übungsgruppe, monatlich, donnerstags 19.00-21.00 Uhr, Details auf Anfrage, Irmgard und Robert Macke. Kontakt: Tel. 0711-4106779 [mailto:irmgard_und_robert.macke@gmx.de]<br />
<br />
* Sulz, Übungsgruppe, 14-tägig, 20.00 - 22:00, nach Anmeldung, Markus Pallo, [mailto:markus@pallo.de markus@pallo.de], http://www.pallo.de</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Fragen&diff=2373Fragen2007-05-28T19:19:09Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Fragen über ein deutschprachiges Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation<br />
<br />
(zusammengetragen von den Menschen, die am 8. Februar beim Netzwerktreffen gewaltfrei über den Detuschsprachigen Raum zusammenkamen)<br />
<br />
'''1. Visionen, Werte und Ziele'''<br />
<br />
'''2. Aufgaben für das Netzwerk'''<br />
<br />
'''3. Die Struktur des Netzwerks'''<br />
<br />
'''4. Die Spielregeln des Netzwerks'''<br />
<br />
'''5. International Netzwerken'''<br />
<br />
----<br />
<br />
zu Punkt '''(1) VISIONEN, WERTE, ZIELE'''<br />
<br />
- Welche gemeinsame Vision haben wir?<br />
<br />
- Welchen gemeinsamen Weg haben wir?<br />
<br />
- Welche Ziele verfolgt das deutschsprachige Netzwerk?<br />
<br />
- Welche Werte und Bedürfnisse wollen wir durch das deutsch-sprachige Netzwerk erfüllen und welche NICHT?<br />
<br />
- Welche Anliegen und Bedürfnisse werden mit einer Netzwerk-STRUKTUR erfüllt?<br />
<br />
- Was wäre anders, wenn wir ein deutsch-sprachiges Netzwerk hätten?<br />
<br />
- Welchen Menschen dient das Netzwrk?<br />
<br />
- Wie können wir sicherstellen, dass das Netzwerk ein lebendiger Ausdruck der GFK ist?<br />
<br />
- Lust-/freudvoller Aspekt am Netzwerk?<br />
<br />
- Wer ist "wir"? Wem gegenüber? Wen vertreten wir?<br />
<br />
<br />
zu Punkt '''(2) AUFGABEN FÜR DAS NETZWERK'''<br />
<br />
<br />
- Welche thematisch übergreifenden Teams können wir bilden und wie geht das?<br />
<br />
- Welche Menschen gibt es, die ähnliches (thematisch) wollen?<br />
<br />
- Wie können wir als Netzwerk mehr Macht entwickeln - hin zu gesellschaftlicher Veränderung?<br />
<br />
- Was sind diesbezüglich unsere Haupthindernisse?<br />
<br />
- Wie kommt GFK an bei Menschen, Kindergärten, Schulen?<br />
<br />
- Wie können wir eine überregionale Zusammenarbeit organisieren und Synergien schaffen?<br />
<br />
- Welche Strukturen gibt es bereits?<br />
<br />
- Was wollen wir wie weiter nutzen?<br />
<br />
- Wie stellen wir sicher, dass wir dazu lernen?<br />
<br />
<br />
<br />
Zu Punkt '''(3) DIE STRUKTUR DES NETZWERKS'''<br />
<br />
<br />
- Welche legalen Strukturen kommen in Frage?<br />
<br />
- Welche Entscheidungen betreffen alle?<br />
<br />
- Wie können wir diese Entscheidungen gemeinsam treffen?<br />
Was kann ich dazu beitragen, ein Netzwerk zu gründen, das lebendig ist? Was braucht es dazu?<br />
Wer gehört dazu?<br />
<br />
- Wie schaffen wir es ohne Obrigkeitsstrukturen Zugang für alle zu schaffen?<br />
<br />
- Wie können alle einbezogen sein, die wollen?<br />
<br />
- Wie kann das Netzwerk so funktionieren, dass es präsent ist, Verbundenheit, Kooperation und Nachhaltigkeit unterstützt? Wie kann ich GFK weitergeben und z.B. das österreichische Netzwerk unterstützen, auch wenn ich nicht zertifiziert bin und die Symbole und Begriffe nicht verwenden darf?<br />
<br />
- Wie finanziert sich ein deutsch-sprachiges Netzwerk?<br />
<br />
<br />
zu Punkt '''(4) DIE SPIELREGELN DES NETZWERKS'''<br />
<br />
<br />
- Wie verteilen wir Angebote an ein deutsch-sprachiges Netzwerk an diejenigen, die sie durchführen?<br />
<br />
- Spielregeln für das Weitergeben? Ethik?<br />
<br />
- Was braucht jede/r, um Vertrauen zu können? Welche Spielregeln fördern bei der Einführung eines deutsch-sprachigen Netzwerks Vertrauen?<br />
<br />
- Wollen wir uns auf gemeinsame Bezeichnungen für Seminare/Trainings einigen und wenn ja, für welche?<br />
<br />
- Wie wollen wir "kalte Konflikte" unter uns an die Oberfläche holen?<br />
<br />
- Wie könnte ein Netzwerk größtmögliche Freiheit (individuell) bieten? Wie gestalten wir größtmögliche Individualität und Freiheit?<br />
<br />
- Wie finanziert sich das deutsch-sprachige Netzwerk?<br />
<br />
- Auf welche Weise wollen wir Kooperation statt Konkurrenz zwischen uns fördern?<br />
<br />
<br />
zu Punkt '''(5) INTERNATIONAL NETZWERKEN'''<br />
<br />
<br />
- Was passiert/ geschieht, wenn Marshall nicht mehr zur Verfügung steht?<br />
<br />
- Kontakt zu anderen europäischen Netzwerken?<br />
<br />
- Wie können wir die Bedürfnisse im internationalen / deutsch-sprachigen Netzwerk in Harmonie bringen?<br />
<br />
- Wollen wir uns als deutsch-sprachiges Netzwerk an einem internationalen Netzwerk beteiligen, und wenn ja, wer (als Mitglied aus welchem Kreis) ist/ wird unser/e VertreterIn im GCC (Global Coordinating Circle)<br />
<br />
- Wie kann die Unabhängigkeit eines deutsch-sprachigen Netzwerks aussehen?</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agenda_(Tagesordnung)_f%C3%BCr_die_n%C3%A4chste_Telefonkonferenz_am_24.6.2007&diff=2372Agenda (Tagesordnung) für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.20072007-05-28T19:17:21Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>1. Alternativen zur Formulierung "Kundengruppen" für das Netzwerk<br />
<br />
2. Verwendung der Einnahmen aus den Veranstaltungen mit Marshall in Berlin und Frankfurt im Juni 2007<br />
<br />
Sammeln von Ideen</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendas_(Themenpunkte)_der_Telefonkonferenzen&diff=2371Agendas (Themenpunkte) der Telefonkonferenzen2007-05-28T19:16:35Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Agendas der Telefonkonferenzen des Projektkreises <br />
(zum Lesen bitte jeweils anklicken)<br />
<br />
----<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007]]<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]] <br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendas_(Themenpunkte)_der_Telefonkonferenzen&diff=2370Agendas (Themenpunkte) der Telefonkonferenzen2007-05-28T19:16:08Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Agendas der Telefonkonferenzen des Projektkreises <br />
(zum Lesen bitte jeweils anklicken)<br />
<br />
----<br />
<br />
[[Agendathemen für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007]]<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]] <br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007]]</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agenda_(Tagesordnung)_f%C3%BCr_die_Telefonkonferenz_am_25.4.2007&diff=2369Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.20072007-05-28T19:14:22Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>1. '''Visionen/Ziele'''<br />
<br />
Konsent über die vorgeschlagene [[Vorgehensweise zum Zielfindungsprozess]]<br />
(siehe Beilage 1) und Wahl der Kleingruppe<br />
<br />
2. '''Kontakt zum Europäischen Zentrum''' <br />
<br />
3. '''Kontakt zum französischsprachigen Netzwerk'''<br />
<br />
3.1. Welche Fragen möchten wir an Martine Marenne stellen? <br />
<br />
3.2. Treffen mit Martine Marenne<br />
<br />
4. '''Externen Kommunikation''' (von der Projektgruppe in die GFK-Welt)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendas_(Themenpunkte)_der_Telefonkonferenzen&diff=2368Agendas (Themenpunkte) der Telefonkonferenzen2007-05-28T19:14:13Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Agendas der Telefonkonferenzen des Projektkreises <br />
<br />
----<br />
<br />
[[Agendathemen für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007]]<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]] <br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007]] <br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Visionen/Ziele'''<br />
<br />
Konsent über die vorgeschlagene [[Vorgehensweise zum Zielfindungsprozess]]<br />
(siehe Beilage 1) und Wahl der Kleingruppe<br />
<br />
2. '''Kontakt zum Europäischen Zentrum''' <br />
<br />
3. '''Kontakt zum französischsprachigen Netzwerk'''<br />
<br />
3.1. Welche Fragen möchten wir an Martine Marenne stellen? <br />
<br />
3.2. Treffen mit Martine Marenne<br />
<br />
4. '''Externen Kommunikation''' (von der Projektgruppe in die GFK-Welt)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendathemen_f%C3%BCr_die_n%C3%A4chste_Telefonkonferenz_am_24.6.2007&diff=2367Agendathemen für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.20072007-05-28T19:12:13Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>1. '''Alternativen zur Formulierung "Kundengruppen" für das Netzwerk'''<br />
<br />
2. '''Verwendung der Einnahmen aus den Veranstaltungen mit Marshall in Berlin und Frankfurt im Juni 2007'''<br />
<br />
Sammeln von Ideen</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendas_(Themenpunkte)_der_Telefonkonferenzen&diff=2366Agendas (Themenpunkte) der Telefonkonferenzen2007-05-28T19:11:50Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>In diesem Bereich findet ihr die Themen wieder, über die im Projektkreis Entscheidungen getroffen werden. Sie sind chronologisch geordnet. Die aktuelle Agenda ist als erstes zu sehen, die folgenden sind jeweils älter.<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
[[Agendathemen für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007]]<br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Alternativen zur Formulierung "Kundengruppen" für das Netzwerk'''<br />
<br />
2. '''Verwendung der Einnahmen aus den Veranstaltungen mit Marshall in Berlin und Frankfurt im Juni 2007'''<br />
<br />
Sammeln von Ideen<br />
<br />
<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]] <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007 <br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Visionen/Ziele'''<br />
<br />
Konsent über die vorgeschlagene [[Vorgehensweise zum Zielfindungsprozess]]<br />
(siehe Beilage 1) und Wahl der Kleingruppe<br />
<br />
2. '''Kontakt zum Europäischen Zentrum''' <br />
<br />
3. '''Kontakt zum französischsprachigen Netzwerk'''<br />
<br />
3.1. Welche Fragen möchten wir an Martine Marenne stellen? <br />
<br />
3.2. Treffen mit Martine Marenne<br />
<br />
4. '''Externen Kommunikation''' (von der Projektgruppe in die GFK-Welt)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agenda_(Tagesordnung)_f%C3%BCr_die_Telefonkonferenz_am_23.5.2007&diff=2365Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.20072007-05-28T19:10:55Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>1. '''Gestaltung des TrainerInnentreffens mit Marshall in Berlin am 19. und 20.Juni 2007'''<br />
<br />
2. '''Visionen und Ziele'''<br />
<br />
3. '''Projektplanung unserer Arbeit bis Oktober'''</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Agendas_(Themenpunkte)_der_Telefonkonferenzen&diff=2364Agendas (Themenpunkte) der Telefonkonferenzen2007-05-28T19:10:17Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>In diesem Bereich findet ihr die Themen wieder, über die im Projektkreis Entscheidungen getroffen werden. Sie sind chronologisch geordnet. Die aktuelle Agenda ist als erstes zu sehen, die folgenden sind jeweils älter.<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
Agendathemen für die nächste Telefonkonferenz am 24.6.2007<br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Alternativen zur Formulierung "Kundengruppen" für das Netzwerk'''<br />
<br />
2. '''Verwendung der Einnahmen aus den Veranstaltungen mit Marshall in Berlin und Frankfurt im Juni 2007'''<br />
<br />
Sammeln von Ideen<br />
<br />
<br />
<br />
[[Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 23.5.2007]] <br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Gestaltung des TrainerInnentreffens mit Marshall in Berlin am 19. und 20.Juni 2007'''<br />
<br />
2. '''Visionen und Ziele'''<br />
<br />
3. '''Projektplanung unserer Arbeit bis Oktober'''<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
<br />
Agenda (Tagesordnung) für die Telefonkonferenz am 25.4.2007 <br />
<br />
<br />
<br />
1. '''Visionen/Ziele'''<br />
<br />
Konsent über die vorgeschlagene [[Vorgehensweise zum Zielfindungsprozess]]<br />
(siehe Beilage 1) und Wahl der Kleingruppe<br />
<br />
2. '''Kontakt zum Europäischen Zentrum''' <br />
<br />
3. '''Kontakt zum französischsprachigen Netzwerk'''<br />
<br />
3.1. Welche Fragen möchten wir an Martine Marenne stellen? <br />
<br />
3.2. Treffen mit Martine Marenne<br />
<br />
4. '''Externen Kommunikation''' (von der Projektgruppe in die GFK-Welt)</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Protokolle_der_Telefonkonferenzen_des_Projektkreises&diff=2363Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises2007-05-28T19:07:12Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Hier stehen chronologisch geordnet die Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises.<br />
<br />
Die jüngsten Protokolle sind jeweils oben als erstes zu lesen. <br />
<br />
Die Protokolle habe verschiedene Bereiche, mit dem Zweck, für Menschen, die nicht dabei waren, möglichst viel Übersicht zu schaffen.<br />
<br />
1. GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN IM [[KONSENT]]<br />
<br />
2. KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN (Was? und Wer?)<br />
<br />
3. ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK)<br />
<br />
4. ANHANG TEXTDOKUMENTE<br />
<br />
Herzlichen Gruß,<br />
<br />
[[Isabell Peters]]<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 23. Mai 2007, 20.00 - 22.00 Uhr'''<br />
<br />
[[Tagesordnung]] <br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu (ab 20.30), Angela Dietz (bis 21.20), Christian Peters (teilweise), Irmtraud Kauschat, Isabell Peters, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Gudrun Haas, Katharina Ossko<br />
<br />
'''Moderation:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Protokoll:''' Michael Dillo<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 24.Juni 2007, 19.00-21.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
|-<br />
| '''1. Abänderung der Agenda:''' <br />
<br />
Als Punkt C1 wird das Thema '''"AssessorInnentraining in Berlin am 19./20.6."''' eingefügt.<br />
<br />
A) Der Projektkreis übernimmt die inhaltliche Vorbereitung des Treffens in Berlin in Zusammenarbeit mit Marshall. Zu diesem Zweck wird Andi (in Absprache mit Christian) Marshall (via Deanna) über dieses Vorgehen informieren.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
<br />
|-<br />
| B) Christian übernimmt die Organisation der Rahmenbedingungen, Logistik und Anmeldungen für das Training in Abstimmung mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________ <br />
|| || 30.5. ||<br />
<br />
|-<br />
| C) Kleingruppe - KG (Isabell und Irmtraud) stellen Aufruf zur Einsendung von Fragen ins Netz (yahoogroups: cnvc-trainers,gfktrainer, gewaltfrei-zertifizierung, interner TrainerInnenverteiler)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 5.6. || <br />
<br />
|-<br />
| D) KG sammelt, strukturiert und priorisiert die Fragen und schlägt eine inhaltliche Struktur des Treffens vor (in deutsch. Die strukturierten Fragen werden ins Netz gestellt und anschließend übersetzt zwecks Koordination mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. || <br />
<br />
|-<br />
| E) Am Montagabend, den 18.6.07 treffen sich alle bereits angereisten TeilnehmerInnen des Trainings zu einer abschließenden Besprechung zwecks Feinabstimmung für die kommenden Tage.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
| F) Gerhard Rotthaupt, Angela Dietz und Andi stehen für die Moderation zur Verfügung (nach Absprache)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
|'''2. Zielformulierung''' (s.Anhang): <br />
<br />
Der langfristige Arbeitsauftrag an die KG wird aufrecht erhalten. Folgende Fragen sind zu klären:<br />
<br />
Wie ist der langfristige Selbsterhalt des Netzwerks sichergestellt? <br />
<br />
Für wen machen wir das (Mitglieder/Zielgruppen)?<br />
<br />
Welche Ziele machen das Netzwerk für "Kunden" attraktiv?<br />
<br />
Welches sind die Kernaussagen mit denen das Netzwerk nach Außen dargestellt werden kann?<br />
<br />
DieKG stellt die Arbeitsergebnisse in die Yahoogroup des Projektkreises.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. ||<br />
<br />
|- <br />
|Wir streben an, die Arbeit durch ein persönliches, zweitägiges Treffen des Projektkreises im August (in München oder Darmstadt) intensiv voranzutreiben. Michael wird eine Terminumfrage (doodle) ins Netz stellen:<br />
http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || Anfrage bitte bis 8.6..07 beantworten ||<br />
<br />
|-<br />
|'''3. Projektplanung:'''<br />
<br />
Andi macht dem Projektkreis einen Vorschlag zur Projektplanung (siehe Beispiel im Anhang). Darin sind die bisher geleisteten Arbeiten und die bis zum Oktober vorgesehenen Arbeiten eingetragen.<br />
Adelheid stellt sich als Gesprächspartnerin für Andi zur Verfügung. Der Plan wird erst nach Abstimmung im Projektkreis veröffentlicht.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 15.6 || <br />
<br />
|-<br />
|'''4. Verschobene Agendapunkte:''' Die Themen C2 ("Kundengruppen") und C4 (Verwendung der EInnahmen von Veranstaltungen) werden beim nächsten Treffen wieder auf die Agenda gesetzt.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| Protokoll der Sitzung v.24.6. || 24.6. ||<br />
<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Adelheid || Unterstützung von Andi bei Bearbeitung des Projektplans || vor dem 15.Juni 2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Gudrun,Irmtraud,Katharina || Bearbeiten der zusätzlichen Fragen zur Zielformulierung || bis 8.6.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Michael || Terminumfrage für zweitägiges Treffen im August || 26.5.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Isabell,Irmtraud || Aufruf nach Fragen ins Netz stellen || baldmöglichst<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || sammeln der Rückmeldungen || 5.6. <br />
<br />
|-<br />
<br />
| || einen Vorschlag für den Ablauf des Trainings in Berlin erstellen || 8.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Andi || Kontakt zu Marshall wegen der inhaltlichen Organisation des Trainings durch den Projektkreis || 30.5.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Vorschlag für einen Projektplan || 15.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Übermittlung der Ergebnisse der Strukturierung des Berliner Trainings an Marshall || ab dem 8.6.<br />
<br />
|-<br />
<br />
|alle || Terminumfrage (http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW) bezüglich Treffen im August beantworten || 8.6.07<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
'''Adelheid:''' schwirrt der Kopf; braucht Ruhe, um zu feiern, was passiert ist; ist sehr zufrieden mit dem, was passiert ist; ist glücklich, dass sie in die Gruppe hereingekommen ist; ist verwundert über den friedlichen und klaren Umgang in der Gruppe; es war eine wohltuende Atmosphäre.<br />
<br />
'''Michael:''' ist angespannt und hat erstaunt den Unterschied wahrgenommen, zwischen dem reinen Dabeisein und der Anforderung heute mitzudenken und zu notieren; ist zufrieden mit den Resultaten des Abends.<br />
<br />
'''Irmtraud:''' ist erleichtert und froh in Bezug auf das Marshall Seminar in Berlin; ihr Bedürfnis nach Beteiligung ist erfüllt. Wir zeigen damit, dass es Sinn macht ein solches Netzwerk zu haben. Es gefällt ihr gut, dass wir nicht einfach den Worten eines Meisters folgen.<br />
<br />
'''Andi:''' ist heilfroh nach dem Stau auf der Autobahn überhaupt dazugekommen zu sein; hat schon jetzt Angst vor dem Auseinandergehen der Gruppe im Oktober; ist froh über das Geschaffte und die getroffenen Entscheidungen; ist dankbar für die Vorarbeiten und das Dabeisein von Adelheid.<br />
<br />
'''Isabell:''' erschöpft und froh; spürt die im Namen des Projektkreises ausgedrückte Wärme (CH-AU-D); genießt sehr die unterstützende Atmosphäre des Kreise; ist nicht zufrieden mit ihrer Effektivität und bittet sich, Tage, an denen sie abends ein Treffen moderiert nicht so voll zu packen!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 25. April 2007, 10.00 - 12.00 Uhr'''<br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu, Angela Dietz, Gudrun Haas, Isabell Peters, Katharina Ossko, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Adelheid Sieglin<br />
<br />
'''Moderation:''' Katharina Ossko<br />
<br />
'''Protokoll:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 23.Mai 2007, 20.00-22.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
<br />
|-<br />
| 1. Wir arbeiten in den Neun Schritten zur Zielverwirklichung (s. Anhang 1) an der Formulierung von Vision und Zielen für ein deutschsprachiges Netzwerk und wählen eine Kleingruppe, an die wir die Arbeit delegieren. <br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Irmtraud, Gudrun, bei Bedarf Katharina)'' <br />
|| Oktober 2007 || Oktober 2007 || ?<br />
|-<br />
| 2. Wir wählen eine Kleingruppe, die Kontakt aufnimmt zum Europäischen Zentrum, um deren Bedürfnisse und Anliegen zu hören, und die Ergebnisse mit der Kleingruppe unter Punkt 1 austauscht.<br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Michael, Angela, Andi)''<br />
|| Gibt es Kontakt? || Spätestens Oktober 2007 || 25.5.2007<br />
|-<br />
| 3. Wir haben folgende Fragen (s. Anhang 2) ausgewählt, die Katharina und Michael an Martine Marenne (Repräsentantin des francophonen Sprachraums) stellen mit dem Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit und Unterstützung. || Gibt es Kontakt? || ? || ?<br />
|-<br />
| 4. Wir ertellen einen kurzen Text zur Information über die Arbeit der Projektgruppe und stellen ihn in nvcwiki.org ein unter dem Menüpunkt "Projektkreis-netzwerk-gewaltfrei" <br />
''(Wer? Isabell)''<br />
||Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ?<br />
|-<br />
| 5. Der Projektkreis nutzt nvcwiki.org als Plattform für die Veröffentlichung aller Arbeitsergebnisse<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ? <br />
|-<br />
| 6. Der Projektkreis erstellt eine Liste sämtlicher GFK-Internet-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und stellt diese in nvcwiki.org ein.<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org?) || ? || ?||<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
|-<br />
| Andi, Angela, Michael || Kontakt mit Europäischem Zentrum || Möglichst vor dem 20.Mai 2007<br />
|-<br />
| Gudrun|| Sammeln der eingehenden Ideen per emails zu "Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" || Möglichst vor dem 20. Mai<br />
|-<br />
|Michael,<br />
Katharina <br />
||Treffen mit Martine Marenne || ?<br />
|-<br />
|Isabell ||Erstellen einer kurzen Information über den Projektkreis und Einstellen in nvcwiki.org || vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|Andi || Schreiben einer kurzen Vorstellung zu seiner neuen Rolle als "functional leader" des deutschsprachigen und niederländischen Raumes im Global Coordinating Circle ||Möglichst vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|alle || Nachdenken über Punkt 1 der Neun Schritte <br />
"Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" und eine Zusammenfassung der Gedanken per email an Gudrun schicken. <br />
|| Möglichst vor dem 15.Mai, damit Gudrung noch Zeit hat, alles zusammen zu bringen.<br />
|}<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
Michael: hat nun besser den roten Faden; kann nun billiger über skype telefonieren; hat ein bisschen Bauchschmerzen wegen der Termine (Telefonkonferenzen) im Sommer und hat die konkrete Bitte an alle, ihm per email mitzuteilen, wann jemand in den Ferien nicht zu erreichen ist.<br />
<br />
Angela: fühlt sich gut, hat in zwei Stunden nur dreimal niesen müssen. Genießt es zu sehen, dass die Arbeit jetzt in Kleingruppen weitergeht. Dankbar für diese Arbeit und auch alle Vorarbeit und dankbar für die Moderation auch mit Erinnerung an die Effektivität.<br />
Gudrun: Dankbar für die Vorarbeit; das Gehört werden mit ihren Bedenken hinsichtlich des Wortes "Kunden" tut gut; fühlt sich leicht und bereichert; Gemeinschaft tut gut; freut sich, endlich die Liste der Fragen abarbeiten zu können.<br />
<br />
Andi: hat die Vorarbeit genossen, weil er sich dann besser auf den Inhalt konzentrieren kann; Katharina ist gut auf EInwände eingegangen; ist hoffnungsvoll; hat aber auch Bauchweh und stellt sich die Frage nach eventueller Überforderung. Bitte an alle, sich eventuell auch darüber auszutauschen.<br />
Vorschlag nächster Agendapunkt: Projektplan von Andi anschauen.<br />
<br />
Katharina: fühlt sich klar und leicht, dankbar für das beharrliche "Dranbleiben"; zuversichtlich, dass wir schon an einem Ort sind, wo wir von Herzen arbeiten.<br />
Bitte an Andi, über seine Vorstellungen der Rolle als "functional leader" schriftlich in der internen Yahoogroup zu berichten.<br />
Agendathemen für das nächste mal:<br />
1. Verwendung der Gelder aus den Marshallveranstaltungen in Frankfurt und Berlin<br />
2. Eine passende Formulierung für "Kundengruppen"<br />
<br />
Isabell: fühlt sich leicht und ist dankbar, vor allem sich selbst gegenüber, in keine Kleingruppe gegangen zu sein; gewinnt Vertrauen in das, was wir gemeinsam schaffen; "es kommt mir vor, als ob ich mit meiner Vision lande."<br />
<br />
'''ANHANG TEXTDOKUMENTE:'''<br />
<br />
'''Zu 1:<br />
<br />
Neun Schritte in der soziokratischen Organisation der Zielverwirklichung<br />
'''<br />
<br />
Ziel: Eine Zielformulierung für ein deutschsprachiges GFK-Netzwerk<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Schritte || Wann? und Wer?<br />
|-<br />
|1. Bestimmt, welche Information nötig ist, um das Ziel eines deutschsprachigen Netzwerks zu formulieren.<br />
|| vorab Input per email an Gudrun<br />
|-<br />
|2. Sammelt die Information || Delegiert an Kleingruppe (KG)<br />
|-<br />
|3. Prüft die zusammen getragenen Informationen und stellt fest, ob alle benötigte Information zusammen ist.||Bei der nächsten Telefonkonferenz (23.5.)<br />
|-<br />
|4. Auswertung der Information / Macht einen Plan über den Prozess der Zeilformulierung || KG<br />
|-<br />
|5. Geht durch den Prozess wie geplant. || Ergebnis aus 4 wird in der Gruppe im Juni präsentiert und Konsent dafür eingeholt, dann Punkt 5 in der KG<br />
|-<br />
|6. Schafft spezifische Prüfmethoden, mit denen gemessen werden kann, ob das Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist.|| KG<br />
|-<br />
|7. Stellt das Ziel innerhalb des Projektkreises auf.||Gruppe<br />
|-<br />
|8. Gebt das Ziel innerhalb der deutschsprachigen GFK-Gemeinschaft bekannt. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|-<br />
|9. Sammelt die Prüfdaten darüber, ob das formulierte Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''Zu 2:<br />
<br />
Fragen an Martine Marenne:'''<br />
<br />
A) Zum Thema Aufbauorganisation:<br />
<br />
1. Was waren die Hauptschwierigkeiten und wie sind sie damit umgegangen?<br />
<br />
2. Was war hilfreich?<br />
<br />
3.Wie ist die Struktur?<br />
<br />
B) Zum Thema Kommunikation<br />
<br />
1. Wie holen sie sich Feedback von der Gemeinschaft bezüglich ihrer Entscheidungen?<br />
<br />
2. Wie lautet ihre Vision, und wie lauten ihre Ziele?<br />
<br />
<br />
----</div>Isabell.petershttp://de.nvcwiki.com/index.php?title=Protokolle_der_Telefonkonferenzen_des_Projektkreises&diff=2362Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises2007-05-28T19:06:05Z<p>Isabell.peters: </p>
<hr />
<div>Hier stehen chronologisch geordnet die Protokolle der Telefonkonferenzen des Projektkreises.<br />
<br />
Die jüngsten Protokolle sind jeweils oben als erstes zu lesen. <br />
<br />
Die Protokolle habe verschiedene Bereiche, mit dem Zweck, für Menschen, die nicht dabei waren, möglichst viel Übersicht zu schaffen.<br />
<br />
1. GRUNDSATZENTSCHEIDUNGEN IM [[KONSENT]]<br />
<br />
2. KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN (Was? und Wer?)<br />
<br />
3. ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK)<br />
<br />
4. ANHANG TEXTDOKUMENTE<br />
<br />
Herzlichen Gruß,<br />
<br />
[[Isabell Peters]]<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 23. Mai 2007, 20.00 - 22.00 Uhr'''<br />
<br />
[[Tagesordnung]] <br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu (ab 20.30), Angela Dietz (bis 21.20), Christian Peters (teilweise), Irmtraud Kauschat, Isabell Peters, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Gudrun Haas, Katharina Ossko<br />
<br />
'''Moderation:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Protokoll:''' Michael Dillo<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 24.Juni 2007, 19.00-21.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
|-<br />
| '''1. Abänderung der Agenda:''' <br />
<br />
Als Punkt C1 wird das Thema '''"AssessorInnentraining in Berlin am 19./20.6."''' eingefügt.<br />
<br />
A) Der Projektkreis übernimmt die inhaltliche Vorbereitung des Treffens in Berlin in Zusammenarbeit mit Marshall. Zu diesem Zweck wird Andi (in Absprache mit Christian) Marshall (via Deanna) über dieses Vorgehen informieren.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
<br />
|-<br />
| B) Christian übernimmt die Organisation der Rahmenbedingungen, Logistik und Anmeldungen für das Training in Abstimmung mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________ <br />
|| || 30.5. ||<br />
<br />
|-<br />
| C) Kleingruppe - KG (Isabell und Irmtraud) stellen Aufruf zur Einsendung von Fragen ins Netz (yahoogroups: cnvc-trainers,gfktrainer, gewaltfrei-zertifizierung, interner TrainerInnenverteiler)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 5.6. || <br />
<br />
|-<br />
| D) KG sammelt, strukturiert und priorisiert die Fragen und schlägt eine inhaltliche Struktur des Treffens vor (in deutsch. Die strukturierten Fragen werden ins Netz gestellt und anschließend übersetzt zwecks Koordination mit Marshall. <br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. || <br />
<br />
|-<br />
| E) Am Montagabend, den 18.6.07 treffen sich alle bereits angereisten TeilnehmerInnen des Trainings zu einer abschließenden Besprechung zwecks Feinabstimmung für die kommenden Tage.<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
| F) Gerhard Rotthaupt, Angela Dietz und Andi stehen für die Moderation zur Verfügung (nach Absprache)<br />
____________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || || <br />
<br />
|-<br />
|'''2. Zielformulierung''' (s.Anhang): <br />
<br />
Der langfristige Arbeitsauftrag an die KG wird aufrecht erhalten. Folgende Fragen sind zu klären:<br />
<br />
Wie ist der langfristige Selbsterhalt des Netzwerks sichergestellt? <br />
<br />
Für wen machen wir das (Mitglieder/Zielgruppen)?<br />
<br />
Welche Ziele machen das Netzwerk für "Kunden" attraktiv?<br />
<br />
Welches sind die Kernaussagen mit denen das Netzwerk nach Außen dargestellt werden kann?<br />
<br />
DieKG stellt die Arbeitsergebnisse in die Yahoogroup des Projektkreises.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 8.6. ||<br />
<br />
|- <br />
|Wir streben an, die Arbeit durch ein persönliches, zweitägiges Treffen des Projektkreises im August (in München oder Darmstadt) intensiv voranzutreiben. Michael wird eine Terminumfrage (doodle) ins Netz stellen:<br />
http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || Anfrage bitte bis 8.6..07 beantworten ||<br />
<br />
|-<br />
|'''3. Projektplanung:'''<br />
<br />
Andi macht dem Projektkreis einen Vorschlag zur Projektplanung (siehe Beispiel im Anhang). Darin sind die bisher geleisteten Arbeiten und die bis zum Oktober vorgesehenen Arbeiten eingetragen.<br />
Adelheid stellt sich als Gesprächspartnerin für Andi zur Verfügung. Der Plan wird erst nach Abstimmung im Projektkreis veröffentlicht.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| || 15.6 || <br />
<br />
|-<br />
|'''4. Verschobene Agendapunkte:''' Die Themen C2 ("Kundengruppen") und C4 (Verwendung der EInnahmen von Veranstaltungen) werden beim nächsten Treffen wieder auf die Agenda gesetzt.<br />
___________________________________________________________________________________________________________<br />
|| s.Protokoll der Sitzung v.25.4. || 24.6. ||<br />
<br />
|-<br />
|}<br />
<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Adelheid || Unterstützung von Andi bei Bearbeitung des Projektplans || vor dem 15.Juni 2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
| Gudrun,Irmtraud,Katharina || Bearbeiten der zusätzlichen Fragen zur Zielformulierung || bis 8.6.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Michael || Terminumfrage für zweitägiges Treffen im August || 26.5.2007<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Isabell,Irmtraud || Aufruf nach Fragen ins Netz stellen || baldmöglichst<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || sammeln der Rückmeldungen || 5.6. <br />
<br />
|-<br />
<br />
| || einen Vorschlag für den Ablauf des Trainings in Berlin erstellen || 8.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
|Andi || Kontakt zu Marshall wegen der inhaltlichen Organisation des Trainings durch den Projektkreis || 30.5.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Vorschlag für einen Projektplan || 15.6.07<br />
<br />
|-<br />
<br />
| || Übermittlung der Ergebnisse der Strukturierung des Berliner Trainings an Marshall || ab dem 8.6.<br />
<br />
|-<br />
<br />
|alle || Terminumfrage (http://www.doodle.ch/dpzaKza25PWW) bezüglich Treffen im August beantworten || 8.6.07<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
'''Adelheid:''' schwirrt der Kopf; braucht Ruhe, um zu feiern, was passiert ist; ist sehr zufrieden mit dem, was passiert ist; ist glücklich, dass sie in die Gruppe hereingekommen ist; ist verwundert über den friedlichen und klaren Umgang in der Gruppe; es war eine wohltuende Atmosphäre.<br />
<br />
'''Michael:''' ist angespannt und hat erstaunt den Unterschied wahrgenommen, zwischen dem reinen Dabeisein und der Anforderung heute mitzudenken und zu notieren; ist zufrieden mit den Resultaten des Abends.<br />
<br />
'''Irmtraud:''' ist erleichtert und froh in Bezug auf das Marshall Seminar in Berlin; ihr Bedürfnis nach Beteiligung ist erfüllt. Wir zeigen damit, dass es Sinn macht ein solches Netzwerk zu haben. Es gefällt ihr gut, dass wir nicht einfach den Worten eines Meisters folgen.<br />
<br />
'''Andi:''' ist heilfroh nach dem Stau auf der Autobahn überhaupt dazugekommen zu sein; hat schon jetzt Angst vor dem Auseinandergehen der Gruppe im Oktober; ist froh über das Geschaffte und die getroffenen Entscheidungen; ist dankbar für die Vorarbeiten und das Dabeisein von Adelheid.<br />
<br />
'''Isabell:''' erschöpft und froh; spürt die im Namen des Projektkreises ausgedrückte Wärme (CH-AU-D); genießt sehr die unterstützende Atmosphäre des Kreise; ist nicht zufrieden mit ihrer Effektivität und bittet sich, Tage, an denen sie abends ein Treffen moderiert nicht so voll zu packen!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
----<br />
'''Protokoll Telefonkonferenz vom 25. April 2007, 10.00 - 12.00 Uhr'''<br />
<br />
'''Anwesend:''' Andi Basu, Angela Dietz, Gudrun Haas, Isabell Peters, Katharina Ossko, Michael Dillo<br />
<br />
'''Abwesend:''' Adelheid Sieglin<br />
<br />
'''Moderation:''' Katharina Ossko<br />
<br />
'''Protokoll:''' Isabell Peters<br />
<br />
'''Nächstes Treffen:''' 23.Mai 2007, 20.00-22.00 Uhr<br />
<br />
<br />
'''GRUNGSATZENTSCHEIDUNGEN IM KONSENT:'''<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Vorgehensweise || Art der Überprüfung || Gültiger Zeitraum || Prüfdatum <br />
<br />
|-<br />
| 1. Wir arbeiten in den Neun Schritten zur Zielverwirklichung (s. Anhang 1) an der Formulierung von Vision und Zielen für ein deutschsprachiges Netzwerk und wählen eine Kleingruppe, an die wir die Arbeit delegieren. <br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Irmtraud, Gudrun, bei Bedarf Katharina)'' <br />
|| Oktober 2007 || Oktober 2007 || ?<br />
|-<br />
| 2. Wir wählen eine Kleingruppe, die Kontakt aufnimmt zum Europäischen Zentrum, um deren Bedürfnisse und Anliegen zu hören, und die Ergebnisse mit der Kleingruppe unter Punkt 1 austauscht.<br />
''(Als Kleingruppe gewählt: Michael, Angela, Andi)''<br />
|| Gibt es Kontakt? || Spätestens Oktober 2007 || 25.5.2007<br />
|-<br />
| 3. Wir haben folgende Fragen (s. Anhang 2) ausgewählt, die Katharina und Michael an Martine Marenne (Repräsentantin des francophonen Sprachraums) stellen mit dem Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit und Unterstützung. || Gibt es Kontakt? || ? || ?<br />
|-<br />
| 4. Wir ertellen einen kurzen Text zur Information über die Arbeit der Projektgruppe und stellen ihn in nvcwiki.org ein unter dem Menüpunkt "Projektkreis-netzwerk-gewaltfrei" <br />
''(Wer? Isabell)''<br />
||Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ?<br />
|-<br />
| 5. Der Projektkreis nutzt nvcwiki.org als Plattform für die Veröffentlichung aller Arbeitsergebnisse<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org? || ? || ? <br />
|-<br />
| 6. Der Projektkreis erstellt eine Liste sämtlicher GFK-Internet-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum und stellt diese in nvcwiki.org ein.<br />
''(Noch keine Entscheidung, wer es macht)''<br />
|| Steht was auf nvcwiki.org?) || ? || ?||<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''KONKRETE SCHRITTE ZU GEHEN:'''<br />
<br />
<br />
{| class="prettytable"<br />
! Wer || Konkrete Schritte || Zu tun bis wann?<br />
|-<br />
| Andi, Angela, Michael || Kontakt mit Europäischem Zentrum || Möglichst vor dem 20.Mai 2007<br />
|-<br />
| Gudrun|| Sammeln der eingehenden Ideen per emails zu "Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" || Möglichst vor dem 20. Mai<br />
|-<br />
|Michael,<br />
Katharina <br />
||Treffen mit Martine Marenne || ?<br />
|-<br />
|Isabell ||Erstellen einer kurzen Information über den Projektkreis und Einstellen in nvcwiki.org || vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|Andi || Schreiben einer kurzen Vorstellung zu seiner neuen Rolle als "functional leader" des deutschsprachigen und niederländischen Raumes im Global Coordinating Circle ||Möglichst vor dem 20. Mai 2007<br />
|-<br />
|alle || Nachdenken über Punkt 1 der Neun Schritte <br />
"Welche Informationen sind nötig, um ein Ziel für das deutschsprachige Netzwerk zu formulieren?" und eine Zusammenfassung der Gedanken per email an Gudrun schicken. <br />
|| Möglichst vor dem 15.Mai, damit Gudrung noch Zeit hat, alles zusammen zu bringen.<br />
|}<br />
<br />
'''ABSCHLUSSRUNDE (FEEDBACK):'''<br />
<br />
Michael: hat nun besser den roten Faden; kann nun billiger über skype telefonieren; hat ein bisschen Bauchschmerzen wegen der Termine (Telefonkonferenzen) im Sommer und hat die konkrete Bitte an alle, ihm per email mitzuteilen, wann jemand in den Ferien nicht zu erreichen ist.<br />
<br />
Angela: fühlt sich gut, hat in zwei Stunden nur dreimal niesen müssen. Genießt es zu sehen, dass die Arbeit jetzt in Kleingruppen weitergeht. Dankbar für diese Arbeit und auch alle Vorarbeit und dankbar für die Moderation auch mit Erinnerung an die Effektivität.<br />
Gudrun: Dankbar für die Vorarbeit; das Gehört werden mit ihren Bedenken hinsichtlich des Wortes "Kunden" tut gut; fühlt sich leicht und bereichert; Gemeinschaft tut gut; freut sich, endlich die Liste der Fragen abarbeiten zu können.<br />
<br />
Andi: hat die Vorarbeit genossen, weil er sich dann besser auf den Inhalt konzentrieren kann; Katharina ist gut auf EInwände eingegangen; ist hoffnungsvoll; hat aber auch Bauchweh und stellt sich die Frage nach eventueller Überforderung. Bitte an alle, sich eventuell auch darüber auszutauschen.<br />
Vorschlag nächster Agendapunkt: Projektplan von Andi anschauen.<br />
<br />
Katharina: fühlt sich klar und leicht, dankbar für das beharrliche "Dranbleiben"; zuversichtlich, dass wir schon an einem Ort sind, wo wir von Herzen arbeiten.<br />
Bitte an Andi, über seine Vorstellungen der Rolle als "functional leader" schriftlich in der internen Yahoogroup zu berichten.<br />
Agendathemen für das nächste mal:<br />
1. Verwendung der Gelder aus den Marshallveranstaltungen in Frankfurt und Berlin<br />
2. Eine passende Formulierung für "Kundengruppen"<br />
<br />
Isabell: fühlt sich leicht und ist dankbar, vor allem sich selbst gegenüber, in keine Kleingruppe gegangen zu sein; gewinnt Vertrauen in das, was wir gemeinsam schaffen; "es kommt mir vor, als ob ich mit meiner Vision lande."<br />
<br />
'''ANHANG TEXTDOKUMENTE:'''<br />
<br />
'''Zu 1:<br />
<br />
Neun Schritte in der soziokratischen Organisation der Zielverwirklichung<br />
'''<br />
<br />
Ziel: Eine Zielformulierung für ein deutschsprachiges GFK-Netzwerk<br />
<br />
{|class="prettytable"<br />
! Schritte || Wann? und Wer?<br />
|-<br />
|1. Bestimmt, welche Information nötig ist, um das Ziel eines deutschsprachigen Netzwerks zu formulieren.<br />
|| vorab Input per email an Gudrun<br />
|-<br />
|2. Sammelt die Information || Delegiert an Kleingruppe (KG)<br />
|-<br />
|3. Prüft die zusammen getragenen Informationen und stellt fest, ob alle benötigte Information zusammen ist.||Bei der nächsten Telefonkonferenz (23.5.)<br />
|-<br />
|4. Auswertung der Information / Macht einen Plan über den Prozess der Zeilformulierung || KG<br />
|-<br />
|5. Geht durch den Prozess wie geplant. || Ergebnis aus 4 wird in der Gruppe im Juni präsentiert und Konsent dafür eingeholt, dann Punkt 5 in der KG<br />
|-<br />
|6. Schafft spezifische Prüfmethoden, mit denen gemessen werden kann, ob das Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist.|| KG<br />
|-<br />
|7. Stellt das Ziel innerhalb des Projektkreises auf.||Gruppe<br />
|-<br />
|8. Gebt das Ziel innerhalb der deutschsprachigen GFK-Gemeinschaft bekannt. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|-<br />
|9. Sammelt die Prüfdaten darüber, ob das formulierte Ziel für alle unsere "Kundengruppen" attraktiv ist. || Netzwerktreffen in Niederkaufungen<br />
|}<br />
<br />
<br />
'''Zu 2:<br />
<br />
Fragen an Martine Marenne:'''<br />
<br />
A) Zum Thema Aufbauorganisation:<br />
<br />
1. Was waren die Hauptschwierigkeiten und wie sind sie damit umgegangen?<br />
<br />
2. Was war hilfreich?<br />
<br />
3.Wie ist die Struktur?<br />
<br />
B) Zum Thema Kommunikation<br />
<br />
1. Wie holen sie sich Feedback von der Gemeinschaft bezüglich ihrer Entscheidungen?<br />
<br />
2. Wie lautet ihre Vision, und wie lauten ihre Ziele?<br />
<br />
<br />
----</div>Isabell.peters